Konferenz evangelischer Kirchen für Diakonie und Entwicklung | 12.04.2022
Exklusive Einblicke:
„175 Jahre Diakonie“ und Neues aus dem EWDE
Berlin, 9.4.2022 – selk - Am 7. und 8. April kam in Berlin die Konferenz evangelischer Kirchen für Diakonie und Entwicklung (KeKDE) zusammen. Die Konferenz dient zur Abstimmung und Meinungsbildung innerhalb der Frei- und altkonfessionellen Kirchen, die Mitglied im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung (EWDE) sind. Bereits seit 1957 wird die ökumenische Zusammenarbeit der Freikirchen im Bereich Diakonie und Entwicklung in verschiedenen Rechtsformen gemeinsam organisiert.
Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist in der Konferenz durch Markus Müller, Rektor des Naëmi-Wilke-Stifts in Guben und Diakoniedirektorin Barbara Hauschild (Dortmund) vertreten.
Dr. Thomas Schiller (EWDE) führte in den Stand der Planungen zur Jubiläums-Kampagne 175 Jahre Diakonie – „#aus Liebe“ und ermöglichte den Mitgliedern exklusive vorab-Einblicke in die Motive der neuen Plakatserie. Weiter nahm das Gremium Berichte aus den Bereichen Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Entwicklungsdienst entgegen. Diakonie-Präsident Ulrich Lilie vermittelte aktuelle Informationen aus dem Bundesverband Diakonie Deutschland und stand zum Austausch mit den anderen Mitgliedern der Konferenz bereit.
Die Konferenz formulierte Wünsche und Erwartungen an die künftige Zusammenarbeit mit der Diakonie Deutschland. Als Kontaktperson fungiert Stephan Röger (Berlin), Referent für Freikirchen und Verbandskommunikation im EWDE.
Auch außerhalb der offiziellen Berichte und Tagesordnungspunkte dient die KeKDE der Begegnung und dem regen Austausch der Diakonie-Tätigen in den Frei- und Altkonfessionellen Kirchen.
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Eine Meldung von selk_news /
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