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SELK-Aktuell

USA-Freizeit zu Ende

USARund 2.500 km haben die sieben SELK-Teens mit Propst Jörg Ackermann und Pfarrer Matthias Tepper im US-Bundesstaat Texas zurückgelegt. Währenddessen haben sie drei Gemeinden besucht, Spannendes erlebt und viele segensreiche Begegnungen mit anderen Lutheranern gehabt. Knapp über zwei Wochen waren sie anlässlich des riesigen Jugendtreffens der amerikanischen SELK-Schwesterkirche, der Missouri Synode, zusammen unterwegs. Ein Highlight des zweiten Teils der Reise war die warmherzige Gastfreundschaft der Glaubensgeschwister, die der Gruppe viele lokale Spezialitäten aufgetischt haben. Die nächste USA-Freizeit soll voraussichtlich in drei Jahren am 1. Juli 2028 beginnen. Das LCMS-Jugendtreffen wird dann in San Antonio (Texas) stattfinden.

Gottesdienst zum 4. Farvener Posaunentag

FarvenDie Pella-Gemeinde Farven und die St. Lamberti-Gemeinde Selsingen laden herzlich zum einem ökumenischen Bläser-Gottesdienst im Spiel- und Wasserpark Farven am Sonntag, dem 17. August ein. Der Gottesdienst beginnt um 11.30 Uhr. Die Predigt hält Propst Burkhard Kurz. Danach gibt es für alle Gäste ein gemeinsames Mittagessen, organisiert vom Verein Farven 2011 e.V. Es wäre schön, wenn die Besucher hierfür tiefe Teller, Besteck und Tasse mitbringen. Im Anschluss an das Mittagessen um 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr unterhalten die Bläser die Gäste mit einem weiteren musikalischen Programm. Kaffee und Kuchen werden danach von der Dorfgemeinschaft Farven angeboten.

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Neuerscheinung bei Edition Ruprecht

NeuerscheinungDas Buch „Quellen zur Geschichte der Freien evangelisch-lutherischen Synode in Südafrika (FELSISA). Dokumente aus dem Bereich lutherischer Mission und Kirchen seit 1857“ ist jetzt als Oberurseler Hefte Ergänzungsband 29 erschienen, herausgegeben von Dr. Karl E. Böhmer (Pastor der FELSISA in Kirchdorf/Südafrika) und Prof. em. Dr. Werner Klän DLitt (Lübeck, früher Professor an der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel). Die ältesten Quellen der Neuerscheinung sind mit der Hand geschriebene Briefe von Auswanderern, oft aus der Lüneburger Heide. Sie berichteten Eltern und Pastoren in der Heimat von ihrem neuen Leben. Von 1857 bis ins 21. Jahrhundert sind Texte und Bilder dokumentiert, von diesen persönlichen Erlebnissen zu Dokumenten zu gesellschaftlichen und politischen Themen wie der Rassentrennung. Und ihrer Aufarbeitung! Von der offiziellen Gründung der konkordienlutherischen Kirche FELSISA zu ihren internationalen und ökumenischen Beziehungen zu anderen Kirchen. Natürlich auch in Südafrika selbst. Die FELSISA ist eine Schwesterkirche der SELK, die Lutherische Kirchenmission (LKM) fördert mehrere ihrer Projekte.

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Schwester Helga Habermann feiert 85. Geburtstag

KorbachDiakonisse Schwester Helga Habermann (Bild vorne Mitte) wurde am 2. August 1940 in Spiesen im Saarland geboren. Mit 26 Jahren wurde sie im Gubener Mutterhaus als Diakonisse eingesegnet. Heute ist die 85-jährige die letzte noch lebende Diakonisse der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Sie lebt in Korbach in Hessen, wo sie in der dortigen Krankenpflegeschule als Krankenschwester ausgebildet wurde und bis zu ihrem Ruhestand auf verschieden Stationen des Korbacher Krankenhauses arbeitete. In den Jahren 1990 bis 2003 war sie im Diakonissenwerk Korbach e.V. als Leitende Schwester tätig. Glück- und Segenswünsche überbrachten neben dem Vorsteher der Einrichtung Pfarrer Stefan Paternoster unter anderem die Diakoniedirektorin der SELK, Diakonin Berit Otto (Bochum) und die aktuelle Vorsitzende des Trägervereins Frau Christiane Raatz aus Kassel.

Bläserfreizeit mit Konzert beendet

Bläser„VORSICHT! GLATTEIS!“, so klang es am Sonnabend (20. Juli) aus der Golgathakirche in Heldrungen - während draußen die Sonne bei 30 Grad im Schatten aufs Kirchendach brannte. 15 junge Musiker und ebenso viele Zuhörer waren für ein abwechslungsreiches Abschlusskonzert in dem 140 Jahre alten Gotteshaus zusammengekommen. „VORSICHT! GLATTEIS!“ hieß eines der Musikstücke, bei dem auch die jüngsten Bläser ihr Können vorführen konnten. Zu Gehör kamen aber auch eine bildhafte Vertonung der biblischen Geschichte von der Sturmstillung, barocke Stücke und eine moderne Intrade. Die Konzertgäste durften nicht nur stillschweigend zuhören, sondern sangen auch kräftig mit bei dem beliebten Sommerchoral aus der Feder von Paul Gerhardt: „Geh aus mein Herz und suche Freud“ - während die Bläser den kräftigen Gemeindegesang mit festlichen Klängen begleiteten.

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