Synode Hessen-Nord tagte | 24.03.2022

Wichtigkeit und Unverzichtbarkeit der Lektorinnen und Lektoren
SELK: Synode Hessen-Nord tagte


Altenstadt-Höchst, 23.3.2022 - selk - Die St. Martinsgemeinde Höchst/Nidder der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) war am 18./19. März Gastgeberin der Kirchenbezirkssynode des Kirchenbezirks Hessen-Nord der SELK.

Superintendent Jörg Ackermann (Melsungen) blickte in seinem Rückblick unter anderem auf die Coronazeit zurück und darauf, wie die Gemeinden den besonderen Herausforderungen begegnet seien. Der Finanzbeirat resümierte den Abschluss 2021, den die Synode einstimmig verabschiedete.

Pfarrer Stefan Paternoster (Korbach) und Vikar Max Schüller (Dreihausen) leiteten den Synodalgottesdienst am Freitag und führten über ein Friedensgebet und die Predigt zu einer Zeit der Stille. Die Kollekte des Synodalgottesdienstes wurde für die Ukraine-Hilfe erbeten und brachte 420 Euro ein.

Der zweite Synodaltag stand ganz im Zeichen der Lektorenarbeit. SELK-Prof. Dr. Christoph Barnbrock (Oberursel) referierte über die Wichtigkeit und Unverzichtbarkeit der Lektorinnen und Lektoren in den Gemeinden und ermutigte die Synode, weitere Mitarbeitende zu gewinnen.

Propst Manfred Holst (Marburg) berichtete über die Arbeit der Kirchenleitung. Der Kirchenbezirk Hessen-Nord wird Prof. Dr. Elke Hildebrandt (Konstanz) als Kandidatin zur Wahl in die Kirchenleitung nominieren. Im kommenden Jahr soll die Synode in Bergheim stattfinden.

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Ein Bericht von selk_news /
Redaktion: SELK-Gesamtkirche /
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