Lutherischer Tag des Einigungswerkes in Vorbereitung | 28.11.2022
Größere Resonanz für Lutherischen Tag erwünscht
SELK: Geschäftsführender Ausschuss des Lutherischen Einigungswerks tagte
Ehrenfriedersdorf, 28.11.2022 - selk - Am 14. November traf sich der "Geschäftsführende Ausschuss" des "Lutherischen Einigungswerks" zu einer beratenden Sitzung. Diese wurde unter Leitung des Vorsitzenden, Pfarrer Falk Klemm (Ehrenfriedersdorf), digital durchgeführt. Aus der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) nahm Prof. Dr. Armin Wenz (Oberursel/Mertendorf) teil, der durch die Kirchenleitung der SELK in den "Geschäftsführenden Ausschuss" entsandt wurde.
Eines der Hauptziele des "Lutherischen Einigungswerks" ist seit alters der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen lutherischen Christinnen und Christen aus Landes- und Freikirchen auch über regionale und nationale Grenzen hinweg. Im Mittelpunkt der Beratungen stand dieses Mal neben dem Bericht von Falk Klemm über die jüngsten Generalsynoden der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Herbst die Durchführung des nächsten "Lutherischen Tages" im Jahr 2023 und die Gewinnung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser Veranstaltung. Um einer größeren Resonanz willen soll im März 2023 der Versuch unternommen werden, dem "Lutherischen Tag" einen Onlineworkshop vorzuschalten, zu dem in einer gewissen Breite ordinierte und nicht-ordinierte Theologinnen und Theologen, aber auch interessierte Gemeindeglieder eingeladen werden sollen. Zwei kurze Impulse aus dem In- und aus dem Ausland zum Thema "Lutherische Kirche - wohin?" sollen den Austausch bei diesem Workshop eröffnen. Die genauen Termine werden im nächsten Rundbrief des Einigungswerkes um den Jahreswechsel herum bekanntgegeben werden. Der "Lutherische Tag" selber wird wieder in Leipzig - und zwar voraussichtlich in der Woche nach Trinitatis - stattfinden.
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Ein Bericht von selk_news /
Redaktion: SELK-Gesamtkirche /
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