Serenadenabend in Homberg/Efze | 11.07.2016

Kalinka, Kalinka, Kalinka maja
SELK: Serenadenabend der Petrus-Gemeinde Homberg/Efze

Homberg/Efze, 11.7.2016 - selk- Serenade bedeutet: Ständchen, Abendmusik, zumeist im Freien. Und genau das gab es auch in diesem Jahr wieder auf dem Gelände der Petrus-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Homberg/Efze. Nachdem in den vergangenen Jahren die Länder Spanien und Italien im Zentrum des Abends standen, ging es am vergangenen Freitag recht "russisch" zu.

Nach der Begrüßung (in russischer Sprache!) und einigen interessanten Informationen über Land und Leute durch Pfarrer Konrad Rönnecke gab es beeindruckende musikalische Darbietungen zur Unterhaltung und zum Mitmachen der zahlreich erschienenen Gäste. So waren gleich zu Beginn auf dem E-Piano zu hören: Emila Klippert, Marius Utpatel, Leila Kolarsimli (vierhändig mit Lehrerin Jana Esipovich) und Phil Schaller, der mit seiner schönen Stimme, sich selbst begleitend, besonders berührte.

Auch der Posaunenchor der Gemeinde (Leitung: Hauptjugendpastor Henning Scharff) hatte es sich nicht nehmen lassen, sich einzubringen mit beschwingten Weisen, unter anderem "Sascha macht nicht große Worte", mit dem "Wolgalied" und mit dem zum Mitsingen animierenden Katjuscha-Lied.

Der Gemeindechor (Leitung: Kirchenmusikdirektorin Regina Fehling) hatte sich gut auf den Abend vorbereitet, zunächst mit dem Willkommenslied "Miki, die Kirchenmaus, bleibt heute nicht zuhaus", doch besonders mit den russischen Weisen "Wechernij Swon", Soldatuschki" und selbstverständlich "Kalinka maja" .

Der Überraschungsbeitrag und Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Tänzerin Waltraud Schüler aus Homberg, die mit ihrem ausdrucksstarken "Zigeuner-Tanz" die Herzen der "Serenadis" eroberte.

Einen Höhepunkt stellte auch das Büfett dar. Kirchenvorsteher Martin Schaller, der mit seinem Team maßgeblich für die Organisation gesorgt hatte, ließ es sich nicht nehmen, das "russisch Gegrillte" an die Frau und an den Mann zu bringen.

Um 22 Uhr setzte Pfarrer Rönnecke mit dem Abendsegen den offiziellen Schlusspunkt, doch die Unentwegten blieben noch eine Zeit lang fröhlich zusammen.

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