Diasporawerk traf sich in Dortmund
Zu einer Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung hatte das Diasporawerk in der SELK (Gotteskasten e.V.) am 8. und 9. Februar nach Dortmund eingeladen. Als besonderen Gast begrüßten die Vorstandsmitglieder den vormaligen Vorsitzenden Superintendent i.R. Volker Fuhrmann (Oldenburg). Der Vorstand nahm den von der Rendantin Britta Lederbogen (Bochum) erstellten Jahresabschluss 2024 entgegen und beriet über die Spendenentwicklung, die Förderprojekte, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Jubiläum des Werkes. Im Jahr 2025 werden 8 Projekte im In- und Ausland durch das Diasporawerk finanziell unterstützt. Das Informationsblättchen „Diaspora“ wird zukünftig mit drei Ausgaben pro Jahr erscheinen. Die Werbung für das Diasporawerk und für die gesamtkirchliche Pflichtkollekte, die in allen Gemeinden gesammelt wird, soll verstärkt werden. Am 5. und 6. Juli wird das Jubiläum des Werkes in Cottbus besonders gefeiert. Im Gottesdienst, den die Vorstandsmitglieder mit der Dortmunder Trinitatisgemeinde der SELK feierten, predigte der Vorsitzende des Werkes, Prof. Dr. Werner Klän D.Litt. (Lübeck). Das vor 125 Jahren gegründete Werk hat seinen Sitz in Dortmund.