Vom 28. bis zum 30. März verbrachten die Konfirmandenunterrichtskinder der St. Petri-Gemeinde Hannover der SELK ihre Abschlussfahrt in Berlin. Quartier fanden sie in den Gemeinderäumen der Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln der SELK. Neben der Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes standen Besuche im Olympiastadion, dem Reichstag sowie dem ehemaligen Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen auf dem Programm. Zufällig traf man vor dem Brandenburger Tor auch Jugendliche aus der Verdener SELK-Gemeinde.
Am 29. März fand unter dem Thema „Lutherische Kirche, wohin?“ das erste Online-Forum des Lutherischen Einigungswerks (Werk der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands) statt. Prof. Dr. Armin Wenz von der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel steuerte dazu ein Impulsreferat bei, in dem er von Beobachtungen am biblischen Philipperbrief aus Überlegungen zu Herausforderungen der Kirche in der Gegenwart anstellte.
In der neuesten Ausgabe der US-amerikanischen Predigtzeitschrift "Concordia Pulpit Resources" aus dem Raum der Lutheran Church–Missouri Synod, einer Schwesterkirche der SELK, ist ein Aufsatz von Prof. Dr. Christoph Barnbrock, Lehrstuhlinhaber für Praktische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel, zum Predigthören ("Listening to Sermons") erschienen.
Auf der Synode des Kirchenbezirks Lausitz am 24./25. März in Cottbus wurde der Pfarrbezirksneubildung Weigersdorf/Görlitz abschließend zugestimmt. Verschiedene Neben- und Ehrenämter konnten besetzt werden, so das Jugendpfarramt mit Pfarrer Benjamin Rehr (Weigersdorf); andere blieben vakant. Bezirksrendant Elmar Forberger (Hohendubrau | links) wurde durch Superintendent Michael Voigt (Guben | rechts) mit großer Dankbarkeit für seinen 30-jährigen Dienst aus seinem Ehrenamt verabschiedet.
Am 24./25. März tagte die Synode des Kirchenbezirks Lausitz der SELK in Cottbus. Ihren thematischen Schwerpunkt hatte die Synode nach dem Synodalgottesdienst in dem Vortrag „Was mir Hoffnung gibt“ von Pastoralreferentin Dr. Andrea Grünhagen (Hannover). Im Anschluss an den Vortrag entstand ein interessiertes und intensives Gespräch zur Zukunft des Kirchenbezirks und der Gesamtkirche.
Vom 24. bis zum 26. März fanden in Berlin-Wedding mit 30 jungen Menschen die ersten Kombi-BezirksJugendTage (JBT) im Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg der SELK statt, bei denen Konfirmandenunterricht und Jugendtreffen kombiniert wurden. Während die Konfirmandengruppen Unterricht hatten, stellte Tobias Kiunke (Stuttgart) den anderen Teilnehmenden „United4rescue“ vor (Seenotrettung im Mittelmeer). Es gab Andachten, Spiele, einen Parkausflug und einen Jugendgottesdienst, in dem Jugendmissionar Peter Kizungu predigte.
Vom 24. bis 26. März tagte das JugendMitarbeiterGremium (JuMiG) des Kirchenbezirks Sachsen-Thüringen der SELK in den Räumen der Kreuzkirchengemeinde Wernigerode. Neben der näheren Planung der Veranstaltungen in diesem Jahr wurden die Termine für 2024 festgelegt und Luise Kranz und Johannes Rehr (4. und 5. von links, beide Leipzig) aus dem JuMiG verabschiedet. Am Samstag fand außerdem eine Schulung zum Thema „Situationsgerechte Kommunikation“ mit Pfarrer Michael Hüstebeck (Göttingen/Wernigerode) statt.
Vom 24. bis zum 25. März trafen sich in den Räumen der Klittener St. Johannes-Gemeinde der SELK rund 20 Jungbläserinnen und Jungbläser und ein Betreuugsteam zu einem gemeinsamen Jungbläserwochenende. Unter Leitung von Jonathan Voigt und Kantor Georg Mogwitz wurde am Instrument geübt; Stücke wurden erarbeitet. Im Kirchenbezirk Lausitz der SELK finden seit diesem Jahr regelmäßige Jungbläserschulungen statt.
30 Jahre ist es her, dass der marode Anbau am Jugendbegegnungszentrum (JBZ) der SELK in Heldrungen abgerissen und ein moderner Trakt mit Küche, Nasszellen und mehreren Gruppenschlafzimmern errichtet wurde. Das feierten die SELK-Ortsgemeinde und ihre Gäste mit einem Festgottesdienst in der Golgatha-Kirche am 26. März. Bezirksjugendpastor Matthias Tepper hielt die Predigt. Beim anschließenden Empfang gab einen geschichtlichen Lichtbildervortrag sowie Grußworte und Geschenke von Gästen aus Kirche, Ökumene und der Stadt.
Der 15. Allgemeine Pfarrkonvent (APK) der SELK wurde von der Kirchenleitung auf die Zeit vom 23. bis zum 27. Juni 2025 terminiert. Er findet – nach 2022: erneut – in der Evangelischen Tagungsstätte in Hofgeismar statt. Es gehört zu den Aufgaben des APK, über Zustand, Weg und Aufgabe der Kirche und über Fragen der Lehre, des Gottesdienstes und der kirchlichen Praxis zu beraten sowie der Kirchensynode Vorschläge über die Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft mit anderen Kirchen zu unterbreiten.
Aufgrund eines ganztägigen Warnstreiks, der bundesweit fast alle öffentlichen Verkehrsmittel lahmlegte, führte das Amt für Kirchenmusik der SELK am 27. März seine Jahrestagung als videobasierte Konferenz durch. Unter dem Vorsitz von Pfarrer Edmund Hohls (Berlin-Wilmersdorf) wurde der Haushaltsplan 2023 beschlossen. Berichte zu geplanten kirchenmusikalischen Veranstaltungen und Projekten standen im Mittelpunkt. Besonders erfreulich ist das Wiederaufleben kirchenmusikalischer Aktivitäten nach der Corona-Krise.
Der in der SELK beheimatete Verein Humanitäre Hilfe Osteuropa e.V. konnte jetzt endlich – nach vier Monaten Wartezeit! – einen Lkw mit zur Verfügung gestellten Schulmöbeln einer Schule in Wilhelmshaven und dazugeladenen Bananenkisten mit Hilfsgütern, die an die Vereinssammelstelle in Sottrum-Bötersen gespendet worden waren, nach Modalwien auf den Transportweg bringen. Projektleiterin Dagmar Holsten zeigte sich nach getaner Arbeit am 24. März glücklich und dankbar.
Am 24./25. März tagte die Synode des Kirchenbezirks Hessen-Nord der SELK in Edertal-Bergheim. Missionsdirektor Roger Zieger (Berlin) von der Lutherischen Kirchenmission der SELK berichtete über die missionarische Arbeit in Berlin. Superintendent Jörg Ackermann (Melsungen) und Propst Manfred Holst (Marburg) informierten über die aktuelle Situation des Kirchenbezirks und der Gesamtkirche. Bezirksrendantin Claudia Eitzeroth (Widdershausen) stellte die aktuellen Zahlen vor; die Synode beriet und verabschiedete den Haushalt für 2023.
Mit Gästen aus Nachbargemeinden feierte die Grünberger Bethlehemsgemeinde der SELK am 26. März einen Festgottesdienst. Martina Philipp wurde nach 31 Jahren im Kirchenvorstand (KV) verabschiedet. Eingeführt als KV wurde Stefan Michl. Für eine befristete Mitarbeit im KV wurde Christina Forchheim gesegnet. Eine Feier mit dem „Lobgesang auf Martina“ des Kirchenchors und Dankesreden folgte. Bild, von rechts: KV Jörg Keller, KV Stefan Michl, Christina Forchheim, Martina Philipp, Superintendent i.R. Wolfgang Schillhahn
Das Orgelpositiv der aufgelösten SELK-Gemeinde Bad Emstal-Sand ist am 23. März erstmalig im Kirchraum der Kantate-Gemeinde der SELK in Mühlhausen/Thüringen erklungen. Abbau und Aufbau lagen in den Händen von Orgelbauer Thomas Hübener (Steinbach-Hallenberg). Eine gründliche Reinigung mit Staubsauger und den Federn eines Gänseflügels erfolgte, die Luftschläuche wurden an die Prospektpfeifen gesteckt, die für den Transport herausgenommenen Holz- und Zinnpfeifen eingesetzt. Es folgte die Intonation der Pfeifen
Am 24./25. März fand in den Räumen der Trinitatisgemeinde der SELK in München die Bezirkssynode Süddeutschland statt. Über das Synodalthema „Veränderung des Pfarrer- und Gemeindebildes“ referierte Pfarrer Frank-Christian Schmitt (München). Es schlossen sich in drei Gruppen rege Diskussionen an. Auch Berichte und Wahlen standen auf dem Programm. Ein bunt zusammengewürfelter Bläserchor bereicherte den Gottesdienst und die Andacht auf der Synode.
Pfarrer Christoph Schulze (Potsdam | 66), dessen Dienstzeit von der Kirchenleitung verlängert wurde, hat die Berufung auf die zweite Pfarrstelle der Mariengemeinde Berlin-Zehlendorf der SELK angenommen. Zuvor hatten die Kirchenleitung und das Kollegium der Superintendenten beschlossen, für die Mariengemeinde eine zweite Pfarrstelle einzurichten. 50 % der Arbeitskraft des Stelleninhabers stehen dem Kirchenbezirk zur Verfügung. Die Bezirkssynode befürwortete die Einrichtung der Stelle. Die Einführung ist für den 2. Juli geplant.
Am 25. März tagte die Synodale Arbeitsgruppe für Anliegen von Frauen in der SELK. Im Mittelpunkt stand diesmal ein Bericht vom Workshop, den die Lutherische Theologische Hochschule Oberursel der SELK Anfang März ausgerichtet hatte. Die Syn-AG-Frauen war der Einladung zu dieser Auftaktveranstaltung für die „Studie zu Rollen von Frau in der SELK und ihren Vorgängerkirchen“ gefolgt. Außerdem wurde der Bericht für die 15. Kirchensynode der SELK im Juni abgeschlossen.
Vom 21. bis zum 23. März versammelten sich die Delegierten der Mitglieds- und Gastkirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Magdeburg. Dabei stand der erste Tag im Zeichen des Jubiläums „75 Jahre ACK“ mit einem Gottesdienst im Magdeburger Dom und einem anschließenden Festakt. Die zweitägige ACK-Mitgliederversammlung schloss sich an. Die SELK, seit 1993 Mitglied der ACK, war in Magdeburg durch ihre Ökumenereferentin Dr. Andrea Grünhagen und Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (beide Hannover) vertreten.
Pfarrer i.R. Ernst Wolf (Gemünden/Westerwald) wird am 28. März 70 Jahre alt. Nach seinem Lehrvikariat in Kaiserslautern war er Pfarrvikar und dann Pfarrer im Pfarrbezirk Memmingen. Später wirkte er als Gemeindepfarrer im Pfarrbezirk Höchst/Usenborn, ehe er nach Konstanz und schließlich nach Limburg wechselte. Der 2018 in den Ruhestand getretene Jubilar ist verheiratet mit Silvia, geborene Scheidt. Aus der Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen.
Verantwortung – so heißt ein Projekt von Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen am evangelischen Gymnasium Cottbus. Sie übernehmen soziale Verantwortung in verschiedenen Bereichen, vom Kindergarten bis zum Seniorenheim, und erhielten dafür am 24. März den alle zwei Jahre verliehenen, mit 2.000 Euro dotierten Friedrich-Wilke-Preis. Mit ihm erinnert das in der SELK beheimatete Naëmi-Wilke-Stift gemeinsam mit der SELK an den Stifter Friedrich Wilke. Foto: Rektor Markus Müller (r.) überreicht den Preis an Rektor Kaspar Kaiser.
Karsten Schreiner (Arpke) wird nach einer entsprechenden Berufung durch die Kirchenleitung zum 1. Juni hauptamtlicher Jugendreferent der SELK mit Sitz in Homberg/Efze. Nachdem sich für die Nachfolge im Hauptjugendpfarramt kein ordinierter Geistlicher gefunden hat, wurde die Stelle nun mit einem Nicht-Ordinierten besetzt. Schreiner hat sein Erstes Theologisches Examen absolviert, sein Vikariat aber aus persönlichen Gründen nicht beendet und sich beruflich anders orientiert. In der Jugendarbeit war er ehrenamtlich durchgehend aktiv.
Am vergangenen Wochenende traf sich die Jugendkammer SELK in Homberg/Efze. Das Gremium – Bezirksjugend-Pastoren und -Koordinatorinnen/Koordinatoren sowie Bezirksjugendvertreterinnen und -vertreter – tagte erstmals ohne einen Hauptjugendpastor. Pfarrer Henning Scharff ist nach 15 Jahre in den Gemeindedienst zurückgekehrt. Ein Pfarrer als Nachfolger konnte nicht gefunden werden. Schwerpunkt der Tagung waren formale Vorbereitungen und die Durchführung der Wahl eines Jugendreferenten, der künftig die Stelle besetzen wird.
Gut 130 Gäste waren am 22. März auf Einladung der St. Matthäusgemeinde Brunsbrock der SELK gekommen, um im „Lintler Krug“ in Kirchlinteln das Referat zum Thema „Hass und Liebe – Gedanken zur Demokratie“ des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff (Großburgwedel bei Hannover) zu hören. Foto, von links: Birte Jacobs, Bürgermeister Arne Jacobs, SELK-Pfarrer Dieter Garlich, Wilhelm Hogrefe (Kreistag Verden), Bundespräsident a.D. Christian Wulff, Ingrid Müller (Kirchenvorsteherin der SELK-Gemeinde Brunsbrock).
Der leitende Geistliche der Missionsprovinz in Schweden, Bengt Ådahl (Halmstadt), besuchte gemeinsam mit seiner Ehefrau Ann-Mari Ådahl vom 10. bis zum 12. März den leitenden Geistlichen der SELK, Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Foto: rechts), am Sitz der SELK-Kirchenleitung in Hannover. Beide Kirchen stehen in Kirchengemeinschaft. Am Sonntag, 12. März, leiteten die Bischöfe den Gottesdienst in der Stephanusgemeinde der SELK in Meinersen-Seershausen. Bischof Ådahl hielt die Predigt.
Am 18. und 19. März trafen sich junge Erwachsene im Rahmen des SELK-Angebotes JEHS (Junge Erwachsene Hessen-Süd) in den Räumen der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) der SELK in Oberursel. Prof. Dr. Christian Neddens stellte die Arbeit der Theologischen Kommission der SELK vor und diskutierte gemeinsam mit den Teilnehmenden über die Rolle von Frauen in der SELK. Neben einer Bibelarbeit und einem Spaziergang gab es außerdem eine Führung durch das neue Haupt- und Bibliotheksgebäude der LThH.
SELK-Pfarrer Markus Müller (Foto), Rektor des in der SELK beheimateten Gubener Naëmi-Wilke Stiftes, wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Konferenz evangelischer Kirchen für Diakonie und Entwicklung (KeKDE) gewählt. Zum 2. Vorsitzenden wurde Dekan Ulf-Martin Schmidt vom Katholischen Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland gewählt. Die KeKDE ist das Verbindungsgremium zwischen dem Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung und den im Werk mitarbeitenden Frei- und altkonfessionellen Kirchen.
Superintendent Theodor Höhn, Pfarrer der St. Johannes-Gemeinde Oberursel, gehört zu den regelmäßigen Autoren der Rubrik „Atempause“ in dem Monatsmagazin „stadtjournal oberursel“. In der aktuellen Ausgabe schreibt er von einer Gemeinde, die aus ihrem Christbaum ein Fastenkreuz gemacht hat: „Das Weihnachtsfest geht über in die Ostervorbereitung … Das weihnachtliche Kind in der Krippe wird erwachsen und in ihm begleitet uns die Gegenwart unseres Gottes, auch in der Fastenzeit.“
Am 19. März fand in der St. Petri-Gemeinde der SELK in Stelle eine Info-Veranstaltung zum Thema „Schulgründung“ statt. SELK-Kirchglied Gudrun von Hering (Kronshagen), Lehrerin an einer Evangelischen Bekenntnisschule, und Bernhard Schütze (Hamburg), SELK-Superintendent und Lehrer, referierten. Erwähnt wurde, dass allein der Verband Evangelischer Bekenntnis-Schulen (VEBS) 150 Schulgründungen mitbetreut hat und dass Prof. Dr. Wolfgang Stock, SELK-Mitglied und VEBS-Leiter, bei einer Schulgründung beratend mitwirken würde.
Vom 10. bis zum 12. März fanden in Melsungen die Frühjahrs-BezirksJugendTage (BJT) des Kirchenbezirks Hessen-Nord der SELK unter dem Motto „Zeit für Streit – Bereit?“ statt. Wie streitet/kommuniziert man eigentlich, ohne aneinander vorbeizureden oder andere wortwörtlich auf die Palme zu bringen? Es wurde viel Musik gemacht und – gemeinsam mit Pfarrer Christian Utpatel und Diakonin Daria Klevinghaus aus Homberg/Efze – der Gottesdienst am Sonntag vorbereitet. Außerdem wurde auf einer Schnitzeljagd Melsungen erkundet.
Bezirks-Oldie-Tage (BOT), veranstaltet vom Bezirksjugendpfarramt Niedersachsen-Süd der SELK, finden wieder statt vom 21. bis zum 23. April im Gästehaus „Surf & Chords“ in Hüde am Dümmer See. Das Thema ist noch offen. Eingeladen sind „alle ab 18, die sich gerne mal zu einem biblischen Thema austauschen möchten. ‚Minderjährige nur in Begleitung eines Elternteils.‘“ Info und Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auf ihrer Frühjahrstagung vom 15. bis zum 18. März in Bleckmar befassten sich die Kirchenleitung und die Superintendenten mit Änderungen kirchlicher Ordnungen, so mit Anträgen an die 15. Kirchensynode, die die Bestimmungen zur Kirchensynode in der Grundordnung und die Geschäftsordnung der Kirchensynode sowie die Urlaubregelungen in der Pfarrerdienstordnung (Stichwort „Resturlaub“) betreffen. Änderungen der Ordnung des Jugendwerkes und der Berufungsordnung der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK wurden verabschiedet.
Vom 10. bis 12. März veranstaltete der Theologische Fernkurs der SELK (TFS) im Missionshaus in Bleckmar eine Fortbildung unter dem Thema „‘Auf das Unerhörte hören lernen‘ – Vom Hören und Trösten am Kranken- und Sterbebett“. Referent war Pastor i.R. Gottfried Mahlke, vormals Lehrsupervisor, Pastoralpsychologe und Leiter des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover. 25 Teilnehmende waren zusammengekommen, um sich mit der Kommunikation und seelsorgerlichen Begleitung von Kranken und Sterbenden zu befassen.
Der Kirchenmusikalische Arbeitskreis SELK Nord lädt einer zu einer Kinderchorfreizeit vom 21. bis zum 23. April in den Räumen der Zionsgemeinde der SELK in Sottrum. Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind eingeladen. Singen und Musizieren, biblische Geschichten „Guten Hirten“ entdecken, ein kurzes Musical für den Gottesdienst vorbereiten, Basteln, Spielen: Ein buntes Programm erwartet die Kinder, gestaltet von Ortspfarrer Ullrich Volkmar, Kantorin Antje Ney und einem Team, Anmeldung: hier.
Mit dem Koordinator, Pfarrer Michael Ahlers (Wiesbaden | Foto: rechts), und Prof. Dr. Christoph Barnbrock (Oberursel | links) waren am 16. März auf der viertägigen Frühjahrstagung der Kirchenleitung und der Superintendenten der SELK in Bleckmar zwei Vertreter des Leitungsgremiums des Theologischen Fernkurses der SELK (TFS) zu Gast, um mit dem leitenden Gesamtgremium über die zukünftige Ausrichtung dieses Zweiges der Erwachsenenbildung zu beraten.
Pfarrer i.R. Peter Wroblewski, Guben-Schlagsdorf, wird am 20. März 75 Jahre alt. Der gebürtige Berliner war zunächst Hauptjugendpastor der SELK, ehe er Gemeindepfarrer in Hörpel und dann in Hermannsburg (Kleine Kreuzgemeinde) wurde. Von 1997 bis 2001 war er nebenamtlich als Superintendent des Kirchenbezirks Niederachsen-West tätig. 2001 wechselte er als Krankenhausseelsorger an das Naëmi-Wilke-Stift in Guben. Aus der Ehe mit seiner 2022 verstorbenen Frau Sieglinde, geborene Laier, sind vier Kinder hervorgegangen.
Die SELK-Gemeinde Gemeinde Berge-Unshausen veranstaltete am 17. März im überfüllten Gemeinderaum in Unshausen ein Tee-Marken-Vielfalt-Seminar. Zu Beginn wurde ein feiner Tee-Likör ausgeschenkt. Danach gab es eine Vielfalt an Teesorten zu probieren, dazu Esshäppchen/Probiervariationen, ebenso ein Warenkunde-Quiz und eine Beamer-Präsentation. Für den geistlichen Rahmen sorgte Pfarrer i.R. Holger Degen. Die begeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten ihren Dank mit einer guten Sammelspende zum Ausdruck.
Vom 15. bis 18. März tagten die Kirchenleitung und die Superintendenten der SELK in Bleckmar. Den Pfarrvikaren Dennis Saathoff (Altenstadt-Höchst) und Per Tüchsen (Münster) wurden die Qualifikation für ein Pfarramt und die Berufbarkeit erteilt, Pastoralreferentin zur Anstellung Claudia Matzke (Hermannsburg) die Befähigung zum Dienst und die Entsendungsfähigkeit. Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. behandelte in seinem Bericht unter anderem die Felder „Wo wir als Kirche stehen“, „Zwischenkirchliche Beobachtungen“ und das Werben um Theologiestudierende („Nachwuchsgewinnung“).
Von Montag, 20. März, bis Freitag, 24. März, sendet der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR Thüringen) wieder „Gedanken zur Nacht“ von Pfarrer i.R. Harald Karpe, jeweils um (ca.) 22.50 Uhr. Karpe war zuletzt Pfarrer des Pfarrbezirks Erfurt/Gotha/Mühlhausen (Thüringen) und ist mit dem 1. März in den Ruhestand getreten. Daher ist dies die letzte Andachtsreihe des Theologen auf MDR Thüringen. Die kurzen Andachten „erwachsen aus Impulsen, die ich über mehrere Monate bekomme, sind also keine Themeneinheiten“, erklärt Karpe; diesmal könnten sie die Überschrift „Halt im Glauben“ erhalten.
Ein Familiengottesdienst zum Thema „Jona und der Wal“ wurde kürzlich in der Großen Kreuzkirche der SELK in Hermannsburg gefeiert. Kantorin Dorothee Räbiger hatte mit den Kindern des Kinderchores und der Flötengruppen ein biblisches Singspiel zum Thema „Jona und der Wal“ einstudiert. Es gab den Hafen, ein Schiff, viele große und kleine Seeleute, den Sturm, den Wal und selbst der Rizinusstrauch, der zunächst Schatten spendet und schließlich verdorrt, war zu sehen. Die Kinder hatten die großen und kleine Rollen übernommen. In die Geschichte waren verschiedenen Lieder integriert.
Wie ist das mit der Geschlechtertrennung beim Schlafen im Gemeindessaal? Ist es okay, wenn Teilnehmende von Jugendtagen/Freizeiten in einer Kneipe landen? Steckt man als Freizeitleitung immer „mit einem halben Bein im Knast“? Darum geht es bei einer Onlineschulung des Jugendwerkes der SELK am 22. April (9.30 Uhr bis 15 Uhr). Behandelt werden die Themen Jugendschutz und Aufsichtspflicht, der Umgang mit Konflikten, der „Mehrwert“ von freizeitfieber-Freizeiten, das Freizeit/Jugendarbeits-Team und Leitungsstile. Anmeldung: hier.
In der Reihe ihrer regelmäßigen öffentlichen Taizéandachten lädt die Heidelberger SELK-Gemeinde zu Sonntag, 19. März, in ihre Kirche St. Thomas in Heidelberg-Rohrbach ein. Das Ökumenische Taizégebet steht in der geprägten Passionszeit des Kirchenjahres diesmal unter dem Jesus-Wort „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt …“. Die Andacht beginnt um 19 Uhr.
Seit einigen Monaten bietet der Theologische Fernkurs der SELK (TFS) bereits einen E-Mail-Newsletter-Service an, mit dem aktuelle Bildungsangebote aus dem Bereich der SELK bekannt gemacht und beworben werden. Seit Neuestem sind diese Bildungsangebote auch auf der Homepage des TFS in einer Übersicht zusammengefasst und können dort aufgerufen werden.
Unter dem Motto: „Grund zu Lob und Dank: Christus macht uns zu Kindern des Lichtes“ gastierte am 12. März das Instrumental-Ensemble der Zionsgemeinde Verden der SELK (Leitung: Pfarrer i.R. Helmut Neddens) zu einem Konzert in der Christus-Kirche der SELK in Sottrum. Die 14 Musikerinnen und Musiker musizierten u.a. Werke von Händel, Haydn, Vivaldi, J. S. Bach, Franck und Piazolla sowie Irische Musik und populäre Musik aus der Gegenwart. Zu hören waren Blockflöten, Querflöten, Posaune, Klavier, Gitarre und Percussion.
Pfarrer i.R. Johannes-Ulrich („Jones“) Schiller (Niederkassel-Rheidt) wird am 19. März 70 Jahre alt. Der auch kirchenmusikalisch ausgebildete und engagierte Jubilar war Pfarrer in den Pfarrbezirken Bochum (Epiphanias), Franken mit Crailsheim/Heilbronn, Frankfurt (Stephanus), Stade/Sittensen, Borghorst-Münster-Gronau und Köln-Bonn-Aachen. Pfarrer Schiller ist verheiratet mit Heike, geborene Schulze. Aus der Ehe sind drei Kinder hervorgegangen.
Ihre Frühjahrstagung haben die Kirchenleitung und die Superintendenten der SELK am 15. März im Tagungszentrum der Lutherischen Kirchenmission der SELK in Bleckmar begonnen. Zu der bis zum 18. März dauernden Tagung gehören der obligatorische Bericht des Bischofs ̵ Hans-Jörg Voigt D.D. ̵ , Personalfragen, Arbeiten an Beschlüssen des 14. Allgemeinen Pfarrkonvents und die Beschäftigung mit Anträgen an die 15. Kirchensynode. Einen Schwerpunkt bildet der Besuch von leitenden Vertretern des Theologischen Fernkurses der SELK (TFS).
Vom 10. bis zum 12. März fanden in Dresden BezirksJugendTage plus (BJT +) der Kirchenregion Ost der SELK statt. Diese richten sich an junge Erwachsene, die der kirchlichen Jugendarbeit entwachsen sind. Zusammen mit Sebastian Schmidt (Dresden) beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Propheten Daniel und welche Bedeutung dieser bei der Auslegung der Offenbarung spielt. Neben der thematischen Arbeit war unter anderem Zeit für einen Spaziergang an der Elbe und Spikeball-Spielen.
Am 12. März ist die SELK-Pfarrwitwe Marie Rehr, geborene, Petersen im Alter von 91 Jahren in Wriedel, wo sie zuletzt bei ihrem Sohn Johannes und seiner Frau Christine lebte, verstorben. Sie war die Ehefrau des 2006 verstorbenen Pfarrers Wilhelm Rehr, der in den Pfarrbezirken Frankfurt/Main (damalige Dreieinigkeitsgemeinde), Uelzen und Stade/Sittensen tätig war. Aus der Ehe sind sechs Kinder hervorgegangen.
Unter dem Titel „Theologie und Vergangenheitsbewältigung“ widmete sich jetzt eine von der römisch-katholischen Systematikerin Prof. Dr. Lucia Scherzberg verantwortete Tagung in Trier der Auseinandersetzung mit konfliktträchtigen Themen in den Kirchen. Es wirkte auch Dr. Christian Neddens von der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK mit, der in einem Workshop mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu Möglichkeiten und Grenzen empirischer Methoden in der theologischen Forschung arbeitete.
SELK-Superintendent Theodor Höhn (Oberursel) hat eine Berufung der Gemeinden im Pfarrbezirk Rothenberg/Erbach/Fürstenau angenommen und wird im Spätsommer nach dort wechseln. Höhn war Pfarrer in den Pfarrbezirken Berlin-Neukölln und Stuttgart, ehe er 2014 nach Oberursel wechselte. Seit 2017 ist er im Nebenamt als Superintendent des Kirchenbezirks Hessen-Süd der SELK tätig.
Am 26. März (17 Uhr) gibt das Lyhrus-Ensemble ein Konzert in der Potsdamer Christuskirche der SELK. Die Musik des Komponisten und Pianisten Lyhrus verbindet im Programm „The Pilgrim Age“ atmosphärische Ensemblegesänge mit melodiösen Instrumentalstücken, die Lyhrus auf der Orgel, seinem Konzertklavier und einer Celesta spielt. Die englischen Texte der Gesänge erzählen vom Menschen im Zeitalter innerer Pilgerschaft. Das Ensemble besteht aus sechs Vokalstimmen und dem Komponisten. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Die Synodalkommission für Rechts- und Verfassungsfragen der SELK tagte in dezimierter Zusammensetzung am 11. März in Hannover. Verschiedene Einzelfragen wurden behandelt, etwa im Blick auf das auf Bundesebene geplante Hinweisgeberschutzgesetz, auf die Mustergemeindeordnung der SELK sowie auf die Frage der Zulässigkeit videobasierter Zusammenkünfte verfasster Gremien ohne entsprechende Verankerung in deren Ordnungen. Diverse Anträge an die 15. Kirchensynode wurden auf ihre Zulässigkeit hin geprüft.
Kürzlich kam es bei der Probe des Gospelchores „Spirit of Joy“ der Martin-Luther Gemeinde Bad Schwartau der SELK zu einer ersten Begegnung mit dem Rapper und Pastor Lukas Klette aus Hamburg. Der Chor und Klette wollen im September (15./22./29.) drei Abende des Formates Gospel+Message gestalten. „Gospel und HipHop passen einfach wunderbar zusammen und sind eine super Gelegenheit, den Menschen die gute Botschaft weiterzusingen“, so Klette. Bis zum September werden der Chor und der Rapper nun ein Programm erarbeiten.
Ausdrucksstarke Stimmen waren am 8. März in der Kreuzgemeinde der SELK in Neumünster zu hören: Zu Gast war das Oda-A-Cappella-Ensemble aus Kiew/Ukraine. Das aus einer Frau und zwei Männern bestehende Ensemble ist zurzeit mit liturgischen Gesängen aus der orthodoxen Kirche in Dänemark, Deutschland und bis in die Schweiz unterwegs. Den rund 70 Zuhörenden in der vollen Kirche gewährten den Gästen Einblick in die Spiritualität und Kultur ihrer Heimat. Eine reiche Spende für die Unkosten des Ensembles wurde gesammelt.
Andreas Schwarz (Pforzheim), Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden (ELKiB), Schwesterkirche der SELK, wurde von der Kirchenleitung der SELK für weitere sechs Jahre ab dem Kirchenjahr 2023/24 mit der Herausgabe der Lesepredigten der SELK beauftragt. Schwarz ist seit 1999 in dieser Arbeit tätig und hat sich nach eigener Aussage für die neue sechsjährige Beauftragung zur Verfügung gestellt, „weil es bei aller Arbeit auch Freude macht und Kontakte stärkt.“
Das Amt für Gemeindedienst der SELK tagte am 7. März im Kirchenbüro der SELK in Hannover. Die in der derzeitigen Passions- und Fastenzeit laufende Aktion „7 Wochen mit“ findet gute Akzeptanz und soll auch 2024 angeboten werden. Auch in diesem Jahr wird es ein Advents- und Weihnachtsheft zum Verteilen geben, ebenso Material zur nächsten Jahreslosung. Urkunden zur Einführung oder Bestätigung von Kirchenvorstandsmitgliedern werden neu angeboten. Faltblätter werden bearbeitet, das Angebot „SELK Material“ wird weiter ausgebaut.
Für die Zeit vom 24. bis zum 28. Juli ist „Corpus Christi“ geplant, eine lutherische Veranstaltung für junge Erwachsene aus ganz Europa. Sie findet in der lettischen Ostseestadt Liepaja statt. Das Thema lautet „Built on the Rock – Gebaut auf den Fels Jesus Christus“. Hauptredner ist Pfarrer Jakob Appell von der schwedischen Missionsprovinz, einer Schwesterkirche der SELK. Info und Anmeldung: www.corpuschristi.eu/conference-2023. Im Vorstand von „Corpus Christi“ arbeitet SELK-Vikar Michael Wenz (Greifenstein-Allendorf) mit.
Am 5. März wurde in Erfurt Harald Karpe (Foto: Mitte, links: Pfarrer Mark Megel, rechts: Superintendent Thomas Junker), Pfarrer der SELK im Pfarrbezirk Erfurt/Gotha/Mühlhausen (Thüringen) aus seinem aktiven Dienst verabschiedet. Er ist mit dem 1. März in den Ruhestand getreten. Die Entpflichtung in dem feierlichen Gottesdienst in der gut gefüllten Erfurter Christuskirche der SELK nahm Superintendent Thomas Junker (Weißenfels) vor. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst durch den Kirchenchor und durch Instrumentalmusik.
Am 4. März tagte die Synode des Kirchenbezirks Rheinland-Westfalen der SELK in Bochum. Neben Berichten und Finanzthemen referierte Pfarrer Carsten Voß (Dortmund) zu „Was uns in der SELK eint! Erfahrungen von Einheit und Verschiedenheit aus dem Alltag eines Pfarrers der SELK“. Prof. Dr. Achim Behrens (Oberursel) stellte den „Atlas Frauenordination“ vor. Als Missionsbeauftragter wurde Pfarrer Jannis Degen (Köln) gewählt. Das JugendMitarbeiterGremium berichtete von Umbrüchen durch die Vakanz im Jugendpfarramt ab Juni.
Durch ihren Tagungsort erlebte die Synode des Kirchenbezirks Rheinland-Westfalen der SELK einen ganz besonderen Auftakt: In den Räumen der Kreuzgemeinde Bochum nutzten Superintendent Michael Otto und Propst Burkhard Kurz am 4. März die Gelegenheit, Hans Dorra mit Segenswünschen zu seinem 90. Geburtstag zu gratulieren. Dorra wohnt auf dem sogenannten Lutherhof der Kreuzgemeinde, engagiert sich nach wie vor ehrenamtlich und war spürbar bewegt, als die über 30 Synodalen sein Wunschlied sangen, „Ja, ich will dich tragen“.
Vom 3. bis 5. März fand in den Gemeinderäumen der Zionsgemeinde Sottrum unter der Leitung des Hornisten Friedrich Müller (Bremen) die Bläserschulung des Kirchenbezirks Niedersachsen-West der SELK statt. 25 Teilnehmende im Alter von 10 bis über 70 Jahren wurden von fünf Unterrichtenden im Einzel- und Gruppenunterricht geschult. Im Gottesdienst am 5. März genossen die Bläserinnen und Bläser sowie auch die Gemeinde das gesangliche und aufeinander hörende Musizieren.
Am 7. März haben Samuel Abliganz (5. von links) und Frederic Stilmant (4. von links) in den Räumen der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel vor der Theologischen Prüfungskommission der SELK erfolgreich das Erste Theologische Examen abgelegt. Abliganz wird sich zunächst einem Promotionsvorhaben widmen. Stilmant wird seine weitere kirchliche Ausbildung in der französischen Schwesterkirche der SELK, der Evangelisch-Lutherischen Kirche – Synode von Frankreich, absolvieren.
Unter dem Titel „Der Gnadenstuhl als interkonfessionelles Zentralthema. Zum ‚propitiatorium‘ in den Konfessionen und Medien der Frühen Neuzeit“ ist jetzt die Doktorarbeit von SELK-Vikar Jonathan Rehr (Tarmstedt) erschienen. Im Mittelpunkt des Buchs stehen lutherische Predigten, Lieder und Bilder aus dem 16.–18. Jahrhundert, in denen der Gnadenstuhl, die Deckelplatte der Bundeslade, auf Jesus Christus gedeutet wird. „Ein ganz herzlicher Dank gebührt meiner Kirche, die mich bei den Druckkosten großzügig unterstützt hat“, so Rehr.
Die Nachfrage nach den KUHlen und SAUstarken MISTfreizeiten für Kinder zwischen 9 und 13 Jahren ist so groß, dass der der SELK nahestehende Schulbauernhof Tannenhof vom 28. August bis zum 1. September eine dritte Freizeit anbietet. Info/Anmeldung: www.freizeitfieber.de. Die Kinder werden Tiere versorgen, ernten, kochen, backen, biblische Licht-Geschichten erleben, Lagerfeuer machen und spielen – umrahmt von täglichen Andachten. Die Leitung haben Luise und Goetz Hoffmann vom Tannenhof, Vikar Benjamin Lippa und ein Team.
Am 1. März trafen sich auf der Jugendburg Ludwigstein in Witzenhausen (Foto, von links:) Superintendent Markus Nietzke, Pfarrer Diedrich Vorberg, Pastoralreferentin zur Anstellung Claudia Matzke und Vikar Benjamin Lippa. Die Gruppe beriet über ein Konzept für ein neues Andachtsbuch und entwickelte Ideen, wie dieses gestaltet werden soll. „Es war ein sehr konstruktiver und arbeitsreicher Tag; erste Aufgaben wurden verteilt und ein weiteres Treffen wurde anberaumt“, erklärte Claudia Matzke. Das nächste Treffen findet im Mai statt.
Vom 19. bis zum 23. April findet wieder die Kinderfreizeit „am Mosenberg“ des Kirchenbezirk Hessen-Nord der SELK für Kinder von 6 bis 12 Jahren statt. Das biblische Thema „Freunde fürs Leben – Jonathan und David“ und das Rahmenprogramm werden von einem erfahrenen Team geleitet und gestaltet. Anmeldeschluss ist der 1. April. Noch sind Plätze frei. Info bei Rosemarie Lösel: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auftakt für die Telemedizin – ein neues Kapitel medizinischer Versorgung am in der SELK beheimateten Naëmi-Wilke-Stift: Die „Docs in Clouds“ – vertreten durch Professor Michael Czaplik und Felix Helmert aus Aachen – stellten kürzlich rund 50 Mitarbeitenden des Stifts die Möglichkeiten der telemedizinischen Versorgung vor und zeigten, wie die dazugehörige Hard- und Software anzuwenden ist. Ein neues Kapitel der medizinischen Versorgung am in der SELK beheimateten Naëmi-Wilke Stift in Guben beginnt.
Dr. John R. Stephenson trat im Januar 1989 in den Lehrkörper des Concordia Lutheran Theological Seminary der kanadischen Schwesterkirche der SELK in St. Catharines, ON, Kanada, ein. Am 31. Dezember 2022 ging er als der Lehrer in den Ruhestand, der am Seminar die längste Dienstzeit vorzuweisen hat. Die zu seinen Ehren erschienene 408 Seiten starke Festschrift, Servant of Christ's Church, enthält 25 Aufsätze – auch einen Beitrag von SELK-Prof. i.R. Dr. Werner Klän D.Litt. – und ist über den Print-on-Demand-Dienst lulu.com erhältlich.
Am 22. März kommt Bundespräsident a.D. Christian Wulff (Burgwedel bei Hannover) auf Einladung der St. Matthäusgemeinde Brunsbrock der SELK nach Kirchlinteln. Er hält im Rahmen der „Brunsbrocker Abende“ ab 19.30 Uhr im „Lintler Krug“ einen Vortrag zum Thema „Hass und Liebe – Gedanken zur Demokratie“. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldungen bis zum 20. März gebeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 04237/94076 (AB nutzen). Foto: Laurence Chaperon | rechtefrei.
Die Grünberger Bethlehemsgemeinde der SELK nahm am 5. März einen Wechsel im Kirchenvorstand vor: Nach 30 Jahren kandidierte Martina Philipp nicht erneut, Stefan Michl (Foto: Mitte) wurde einstimmig zum Vorsteher gewählt. Kirchenvorsteher Jörg Keller (rechts) würdigte Martina Philipps langjährigen Dienst und errechnete eine Dienstzeit von etwa 75.000 Minuten. Sie vertrat die Gemeinde in der Ökumene, auf Synoden und Tagungen, hatte das Gemeindeleben vor Ort im Blick. Blumen und ein Gutschein gaben dem Dank Ausdruck.
Im Rahmen ihrer Fundraising-Veranstaltungen führte die Gemeinde Berge-Unshausen der SELK kürzlich einen Themenabend „Faszination Reisen – Thailand“ im voll besetzten Gemeinderaum in Unshausen durch. Es gab einen Thai-Begrüßungscocktail sowie Kulinarisches zum Probieren. Über ihre spannende Thailand-Reise berichteten Thorsten Wicklein und Petra Bischoff. Pfarrer Jörg Ackermann informierte in Wort und Bild über die Religion des Landes, den Buddhismus. Die Teilnehmenden sorgten am Ende für eine gute Sammelspende.
Per Drohne könnten zukünftig medizinische Laborproben vom in der SELK beheimateten Naëmi-Wilke-Stift in Guben zum rund 40 Kilometer entfernten Medizinischen Versorgungszentrum Gemeinschaftslabor nach Cottbus fliegen. Die Fördermittel für das Projekt „Labfly“ stehen bereit. Jetzt werden die Flugrouten sondiert. Bis die erste Drohne im täglichen Regelbetrieb mit medizinischen Proben an Bord startet, wird aber noch etwas Wasser die Neiße hinunterfließen. Zunächst einmal geht es in die Projektphase.
Am 3./4. März fand an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK als Auftakt der Bearbeitung des Synodalauftrags, eine Studie zu „Rollen von Frauen in der SELK und ihren Vorgängerkirchen“ zu erarbeiten, ein Workshop statt. Drei Mitglieder der Fakultät, je eine Vertreterin der Kirchenleitung und der synodalen Arbeitsgruppe „Anliegen von Frauen in der SELK“ und vier Expertinnen unterschiedlicher Fachrichtungen, die an Universitäten tätig sind, nahmen teil. Ausrichtung, Gestaltung und benötigte Ressourcen wurden erörtert.
Am 4. März tagte die Synode des Kirchenbezirks Niedersachsen-Ost der SELK im neuen Gemeindehaus der Christusgemeinde in Molzen. Neben den obligatorischen Berichten und Finanzfragen führte Pastoralreferentin Dr. Andrea Grünhagen (Hannover) in den „Atlas Frauenordination“ ein; die Nacharbeit in Arbeitsgruppen folgte. Als Jugendpastor wurde Matthias Forchheim (Scharnebeck) für eine weitere Amtszeit gewählt. Christof von Hering (Kronshagen) wurde für die Wiederwahl in die gesamtkirchliche Finanzkommission nominiert.
Zwölf Bläserinnen und Bläser der umliegenden SELK-Posaunenchöre trafen sich auf Einladung des Mitgliedervereins Evangelisch-Lutherisches Gertrudenstift e.V. in Abstimmung mit Anika Baierer (Leitung Sozialer Dienst) vom in der SELK beheimateten Agaplesion Gertrudenstift zu einem „offenen Blasen“. Etwa 10 Bewohnerinnen und Bewohner machten es sich beim „Dämmerschoppen“ gemütlich und sangen die gespielten Volkslieder mit. Aufgefordert durch Chorleiter Friedrich Bernhardt (Balhorn) wurden Wünsche geäußert und gerne erfüllt.
Mit dem 1. März begann die Tätigkeit von Tanja Hüffer (Foto: hinten, links) als Gemeindesekretärin in den SELK-Gemeinden des Westerwaldes. Sie nimmt eine Stelle (Geringfügiges Beschäftigungsverhältnis) im Stellenplan der SELK wahr. Zum Auftakt traf sich das nun erweiterte Team im neuen Gemeindebüro in Steeden, um die Arbeitsabläufe abzustimmen. Frau Hüffer wird zukünftig die beiden Pfarrer und die Diakonin als Verwaltungskraft unterstützen. Allesamt schauten zum Auftakt mit Freude auf die künftige Zusammenarbeit.
Mit Wirkung vom 1. März ist SELK-Pfarrer Harald Karpe in den Ruhestand getreten. Am Sonntag, 5. März, wird er im Gottesdienst der Christus-Kirchengemeinde in Erfurt (15 Uhr) durch Superintendent Thomas Junker (Weißenfels) entpflichtet. Im April ziehen Karpe und seine Frau Marlene nach Radebeul. Karpes Nachfolger steht bereits fest: Pfarrer Markus Fischer, bisher in Leipzig tätig, wird in den Pfarrbezirk Erfurt-Gotha-Mühlhausen wechseln und in Kürze nach dort umziehen.
Seit gut einem Jahr darf die kleine Zachäusgemeinde der SELK in Hildesheim ihre Gottesdienste in der römisch-katholischen Kirche Zum Heiligen Kreuz feiern. Am 26. Februar wurde sie durch Glieder der Bethlehemsgemeinde aus Hannover verstärkt. Die Schwestergemeinde im Pfarrbezirk hatte an diesem Sonntag ihren Gottesdienst nach Hildesheim „verlegt“. Aus Hannover waren auch ein Organist und der Posaunenchor angereist. Gut fünfzig Teilnehmende feierten trotz Kälte den Gottesdienst in der schönen romanischen Kirche.
Die Christuskirchengemeinde der SELK in Wiesbaden sammelt zurzeit im Rahmen der Kindergottesdienst-Kollekte für die von Pfarrer Yura Timerkan in der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine verantwortete Gemeindearbeit unter Kindern. Am Sonntag, 26. Februar, wurde in diesem Zusammenhang und im Rahmen des sonntäglichen Kirchenkaffees eine Waffelaktion durchgeführt, bei der gegen kleine Spenden Waffeln abgegeben wurden, um die Arbeit von Pfarrer Timerkan weiter zu unterstützen.
Zum zweiten Mal fand am 26. Februar eine gemeinsame Aktion der St. Johannes-Gemeinde und der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel statt: „Heiße Getränke für Spaziergänger im Taunus“. Die Aktion lud Menschen, die bei ihrem Nachmittagsspaziergang an der Kirche und dem Campus vorbeikamen, zu einer Pause bei heißen Getränken ein. Gemeinde und Campus berichteten über ihre Arbeit und das Studium an der Hochschule. Die Aktion wurde positiv aufgenommen und soll regelmäßig wiederholt werden.
Der Pfarrkonvent des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd der SELK, der vom 28. Februar bis 2. März in Bergen-Bleckmar tagte, hatte die Aufgabe, einen Kandidaten für das Superintendentenamt zu nominieren. Dies war nötig, da die Amtszeit des derzeitigen Amtsinhabers, Superintendent Bernd Reitmayer (Rabber), Anfang November 2023 ausläuft, und er nicht zu einer Wiederwahl zur Verfügung steht. Nominiert wurde Pfarrer Gottfried Heyn (Hannover), der Pfarrer der Bethlehemsgemeinde Hannover und der Zachäusgemeinde Hildesheim ist.
Das Collegium vocale der SELK führt die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach auf: am Samstag, 4. März, um 19 Uhr in der Epiphanias-Kirche der SELK in Bochum (Autobahnkirche Ruhr) und am Sonntag, 5. März, um 17 Uhr in der evangelischen Dorfkirche Neukirchen in Neukirchen-Vluyn. Die Aufführung in Neukirchen-Vluyn ist bereits im Vorverkauf ausverkauft, Karten für die Aufführung in Bochum sind noch erhältlich. Mehr Informationen zu den Aufführungen: hier.
Am Wochenende finden im Pfarrbezirk Hannover-Alfeld der SELK Gebetsgottesdienste für verfolgte Christen statt. Videos und Material der Organisation „Open Doors“ dienen der Veranschaulichung der Situation der Christinnen und Christen in Afghanistan und Kolumbien. Daran schließen sich jeweils Gebete an. Die Paulusgemeinde Alfeld feiert diesen Gottesdienst am Sonnabend, 4. März, um 18.30 Uhr. Die St. Petri-Gemeinde lädt für Sonntag, 5. März, um 10 Uhr zu diesem Gottesdienst ein. Die Kollekte ist für „Open Doors“ bestimmt.
Der vom 28. Februar bis zum 2. März in Bleckmar tagende Pfarrkonvent des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd der SELK hörte den Bericht des leitenden Geistlichen der Kirchenregion Nord, Propst Dr. Daniel Schmidt (Groß Oesingen | im Bild links neben Superintendent Bernd Reitmayer | Rabber). Außerdem stand eine Predigtanalyse auf dem Programm, zu der Superintendent Reitmayer anleitete. Pfarrer Michael Hüstebeck (Göttingen) referierte zum Thema „Personenzentrierte Seelsorge an Personen mit Demenz und ihren Angehörigen“.
Die Mitglieder des Pfarrkonvents des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd der SELK, der vom 28. Februar bis zum 2. März in Bergen-Bleckmar tagte, besuchten am 1. März das Institut für Raumfahrttechnik des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums e.V. in Bremen. Dr. Frank Jansen, Projektmanager und Öffentlichkeitsreferent des Instituts, gab während einer Führung durch die Forschungslabore interessante Einblicke in die Arbeit vor allem an Kleinsatelliten und aktuellen Forschungsprojekten zur Vorbereitung bemannter Weltraummissionen.
„Immer im Riss“: Unter diesem Titel hat Missionsdirektor i. R. Johannes Junker D.D. D.D. seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben und im Sola-Gratia Verlag veröffentlicht. Der SELK-Theologe berichtet von seinem Tun und Ergehen als Missionar in Südafrika, Gemeindepfarrer in Deutschland, Geschäftsführender Kirchenrat und Missionsdirektor der Lutherischen Kirchenmission. Der 114 Seiten starke Band ist für 7,50 Euro beim Verlag und im Buchhandel erhältlich sowie als kostenloses E-Book auf der Website des Verlags.
Am 1. März tagte das Leitungsgremium des Theologischen Fernkurses der SELK (TFS) videobasiert. Den Schwerpunkt bildete die Auswertung einer 2022 durchgeführten Online-Umfrage, an der sich über 100 Personen beteiligt hatten. Demnach ist der Bedarf für Angebote des TFS weiterhin groß; die Transformation des TFS durch neue Formate wird begrüßt; die Weitergabe von Informationen zum TFS bleibt eine Herausforderung. Das Jahresprogramm für 2023 ist bereits gut gefüllt. Ein neuer Kurs für 2023/24 befindet sich in der Planung.
Mit einem Abendmahlsgottesdienst und einem Festakt feierte die der SELK durch Kontakte verbundene Lutherische Bekenntniskirche in der Schweiz am 26. Februar ihr zehnjähriges Bestehen. Die Kirche der Methodisten in Burgdorf/Kanton Bern war gut besetzt. Sowohl die englische als auch die französische Schwesterkirche der SELK als auch die SELK – durch Dekan Pastor im Ehrenamt Winfried S. Küttner PhD (Mönchengladbach) – waren vertreten. Er (Violine) und sein Sohn Dr. Niels-Jakob Küttner (Klavier) gestalteten die Kirchenmusik.
Am 28. Februar begann ein dreitägiger Pfarrkonvent des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd der SELK im Tagungszentrum der Lutherischen Kirchenmission in Bergen-Bleckmar. Die zwölf Konventualen beschäftigten sich am ersten Sitzungstag mit den zunehmenden Belastungen im Pfarramt bei geringer werdenden Ressourcen. Außerdem stand die Nominierung eines Kandidaten für das Amt des Superintendenten auf der Tagesordnung. Der erste Sitzungstag endete mit einem Gottesdienst.
50 Bläserinnen und Bläser ließen sich begeistern von den Kompositionen und der freundlichen Art des Komponisten Prof. Stefan Mey von der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Mit dabei beim Workshop in den Räumen der Immanuelsgemeinde Groß Oesingen der SELK waren Gäste aus der landeskirchlichen Gemeinde am Ort und den umliegenden Chören. Sie erlebten ein erfülltes Wochenende mit Bläsermusik und guter Gemeinschaft, das in einer reichen musikalischen Ausgestaltung des Gottesdienstes am Sonntag mündete.
Der frühere Kirchenrat und langjährige Vorsitzende der Synodalkommission für Haushalts- und Finanzfragen (SynKoHaFi) der SELK Hans Dorra (Bochum) wird am 4. März 90 Jahre alt. Nach zwanzigjähriger – über viele Jahre leitender – Mitarbeit in der SynKoHaFi bekleidete der gelernte Bankkaufmann von 1995 bis 2003 das Amt eines ehrenamtlichen Kirchenrats und gehörte damit der Kirchenleitung der SELK an. Der Jubilar ist verwitwet: Aus der Ehe mit seiner Frau Ingeburg sind drei Kinder hervorgegangen.
Vom 3. bis 5. zum März gastiert der im Osten der SELK beheimatete Chor „Ostinato“ in der Christusgemeinde der SELK in Potsdam. Der Chor wird am Samstag, 4. März, um 18 Uhr eine geistliche Abendmusik in der Kirche gestalten. Unter der Leitung von Kantor Georg Mogwitz (Leipzig) erklingen Werke geistlicher Chormusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Der Eintritt ist frei – eine Kollekte wird erbeten, um die Chorarbeit finanzieren zu können. Der Chor wird zudem im folgenden Sonntagsgottesdienst zu hören sein.