Caspar David Friedrichs lutherische Wurzeln
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München hatte im Rahmen der Vortragsreihe „Neue Forschungen zur Malerei der deutschen Romantik“ den Kunsthistoriker PD Dr. Christian Scholl (Hildesheim) und den Theologen Prof. Dr. Christian Neddens (Lutherische Theologische Hochschule Oberursel der SELK) eingeladen. Beide haben sich intensiv mit den Hintergründen der Frühromantik befasst. Am Aschermittwoch sprach Neddens nun unter dem Titel „Neubestimmte Wirklichkeit“ über die lutherischen Wurzeln bei Caspar David Friedrich.