US-Präses Harrison erteilt Rassismus deutliche Absage
Der Todesfall George Floyd infolge eines gewaltsamen Polizeieinsatzes am 25. Mai in Minneapolis (Minnesota) löste Proteste in den gesamten Vereinigten Staaten und anderen Teilen der Welt aus. Bei dem Einsatz war der 46-jährige Afroamerikaner George Floyd ums Leben gekommen. Präses Dr. Matthew C. Harrison (St. Louis/Missouri) von der US-amerikanischen Lutherischen Kirche–Missouri Synode, mit der die SELK in Kirchengemeinschaft steht, hat zu den Vorgängen eine deutliche Stellungnahme gegen jeglichen Rassismus abgegeben.