Am vierten Advent 2024 wurde unter der Leitung von Gemeindepfarrer Helmut Straeuli in der Kirche der SELK in Gießen-Kleinlinden zum letzten Mal ein Gottesdienst gefeiert. Viele Gäste aus der Zionsgemeinde Allendorf (Lumda) waren zum Predigtort gekommen, um gemeinsam mit den Kleinlindener Gemeindegliedern die Kirche im feierlichen Gottesdienst zu entwidmen. Eine Kapelle, die 1936 errichtet worden war, nachdem man seit 1875 Gottesdienste in den Häusern gehalten hatte, wurde 1944 durch Bomben zerstört. Nach erfolgter Grundstücksuche wurde die jetzige Kirche 1956 eingeweiht. Die wenigen Gemeindeglieder nehmen zukünftig an den Gottesdiensten im Pfarrbezirk in Grünberg und Allendorf (Lumda) teil. Ein besonderer Dank wurde den Eheleuten Stein ausgesprochen, die jahrzehntelang die Gemeinde und das Kirchgebäude auf vielerlei Weise treu versorgt hatten.
Die Auferstehungsgemeinde Duisburg der SELK hatte zu Beginn des Jahres unter dem Leitgedanken „Christus, das Licht der Welt“ zur traditionellen Abendmusik eingeladen. Da die Pfeifenorgel der Sachsenberger Orgelbaufirma Böttner vor genau 50 Jahren gebaut und geweiht worden war, hieß der musikalische Schwerpunkt „Orgel plus…!“. Häufig erklang die Orgel im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten, mit Blockflöten, Bläserensemble, Saxophon und natürlich gemeinsam mit dem Kirchenchor und der Gemeinde. Es erklang höchst abwechslungsreich Musik aus unterschiedlichen Zeiten und Stilen, wobei dem in der Kirche selten zu hörenden Sound verschiedener Saxophone sowie dem strahlenden und sauber intonierten Klang der sechs Blechbläser besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Der bestens vorbereitete Kirchenchor war unter anderem mit der wunderbaren Motette von Melchior Franck „Ein Kind ist uns geboren“, dem Chorsatz von Liselotte Kunkel „Die Nacht ist vorgedrungen“ und dem Bach-Choral „Jesu, nun sei gepreiset“ zu hören. Zum musikalischen Höhepunkt wurde ein Orgelwerk des jungen, 1998 geborenen Komponisten Paul Fey: die „Festive Intrada in C-Major for Organ” über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ (2021), überzeugend vorgetragen von Franz-Rudolf Eles aus Köln. Chorleiter Hans-Hermann Buyken lud nach lang anhaltendem Applaus alle ein, mit den Ausführenden gemeinsam mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr anzustoßen und bei Fingerfood und Gesprächen noch beisammen zu bleiben.
Vom 23. bis 26. Januar fand die diesjährige Konfirmandenrüstzeit des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd in Bielefeld statt. 18 Konfirmandinnen und Konfirmanden beschäftigten sich unter der Leitung von Pfarrer Fritz von Hering und Superintendent Gottfried Heyn mit den Themen „Mission und Diakonie“. Dem diente u.a. ein Besuch in der größten diakonischen Einrichtung Deutschlands: den von-Bodelschwinghschen-Anstalten in Bielefeld-Bethel. Quartier-Ort war in bewährter Weise das CVJM-Heim im Stadtteil Senne. Die Pastoren wurden unterstützt von Pauline Rabe, Ann-Christin Vahlsing, Oliver Knefel und den JuMiG-Mitarbeitern Armin Rohloff, Bennet Düvel, Markus Ehlerding und Adrian Rath. Der Abschlussgottesdienst fand in der Trinitatiskirche der SELK in Bielefeld statt.
Die Kirchenleitung hat auf ihrer Sitzung am 17./18. Januar 2025 ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass Prof. Dr. Christian Neddens im Zuge einer Beurlaubung seine Professur an der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) nicht mehr in Vollzeit ausüben möchte, da er eine Stelle als Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie in Bretten angenommen hat. Die Kirchenleitung gibt seinem Antrag auf eine unbefristete Verlängerung seiner Beurlaubung ab dem 1. April 2025 statt. Sie begründet das kirchliche Interesse an seiner dortigen Tätigkeit mit der Tatsache, dass Prof. Dr. Neddens die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) in zahlreichen Gremien, mit seinen Publikationen und auch auf seiner neuen Stelle in einer breiten Öffentlichkeit repräsentiert. Der Lehrstuhl für Systematische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule, den Neddens bisher innehatte, wird ab dem 1. April 2025 vakant. Seine Beauftragung in der Theologischen Kommission und in der Spruchstelle für Lehrbeanstandungsverfahren enden. Seine Mitarbeit in anderen ihm übertragenen allgemein-kirchlichen Aufgaben ist nach wie vor möglich, etwa im Arbeitskreis der Catholica-Beauftragten der VELKD, in der Hermann-Sasse-Jury oder in der Arbeitsgruppe zur Erfüllung des Synodalauftrags "Rollen von Frauen in der SELK und ihren Vorgängerkirchen".
Unter dem Leitwort aus Psalm 145 „Kindeskinder werden deine Werke preisen!“ laden das Amt für Kirchenmusik der SELK und der Kirchenmusikalische Arbeitskreis SELK Nord zu den Allgemeinen Kirchenmusiktagen vom 29. Mai - 1. Juni 2025 nach Hamburg ein. Die Veranstaltung richtet sich an ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende, die mit Kindern singen, sich für die Ausbildung von Bläsern einsetzen oder am Orgelnachwuchs interessiert sind. Alle Teilnehmenden erhalten von kompetenten Fachdozenten in mehrtägigen Workshops oder Tagesseminaren vielfältige pädagogische und musikalische Anregungen, die Begeisterung, fachliche Fähigkeiten und Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen stärken. Auf Wunsch erhalten Teilnehmende Einzelunterricht mit wertvollen Hinweisen zur eigenen Stimme oder zum Instrumentalspiel. Tagesseminare, abendliche Gespräche, Gottesdienste und Konzerte regen daneben zum gegenseitigen Austausch an. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular (Anmeldeschluss: 27. April) sind hier zu finden: www.kirchenmusiktage-selk.de. Unkostenbeitrag: 40,- € inkl. Verpflegung - die Unterbringung ist selbst zu organisieren.
Propst Manfred Holst ist von seinem kirchenleitenden Amt als Propst zurückgetreten. Anlass für diesen Entschluss sind gesundheitliche Gründe in seiner Familie. Manfred Holst hat in seiner Dienstzeit viele Jahre als Superintendent, als Leiter des Praktisch-Theologischen Seminars und zuletzt als Propst der Kirchenregion Süd kirchliche Verantwortung übernommen. Aufgrund des Rücktritts von Pfarrer Holst ist nun als ständiger Vertreter des Propstes Superintendent Jörg Ackermann für die Kirchenregion Süd der SELK zuständig. Er ist damit bis zur Einführung eines neu zu wählenden Propstes auch stimmberechtigtes Mitglied der Kirchleitung. Die zuständigen Superintendenten der Kirchenregion haben vereinbart, für Donnerstag, den 27. Februar einen Nominierungspfarrkonvent einzuberufen und die Wahlversammlung der Kirchenbezirkssynoden am Donnerstag, den 3. April online durchzuführen.
Vom 24. bis zum 26. Januar traf sich der Konvent der Theologiestudenten der SELK in Oberursel. Am Freitagabend fand ein Gespräch zwischen den Studierenden und Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover) statt. Im Gespräch wurden theologische Themen aber auch der Studienbetrieb an der Lutherischen Theologischen Hochschuld (LThH) und an den theologischen Fakultäten der Universitäten thematisiert, an denen Pflichtteile zu absolvieren sind. Am Samstagmorgen referierte Pfarrdiakon Tim-Christian Hebold (Talle, vordere Reihe 3. v.l.) über das Thema: "Umgang mit dem Islam aus konfessionelllutherischer Sicht". Hebolds Expertise bot einen guten Überblick über die Entstehungsgeschichte des Islams sowie zentrale Glaubensinhalte und schärfte den Blick für Unterschiede zum lutherischen Bekenntnis. Auf seiner Interna-Sitzung wählte der Konvent Steffen Even zum Ersten Sprecher für das Jahr 2025.
Seit dem 1. Januar ist Berit Otto (Bochum) mit einer halben Stelle als Diakoniedirektorin in der SELK angestellt. Als Diakonin war sie bereits seit langem ehrenamtlich in der SELK tätig. Die Fragen, die ihr nun häufig gestellt wurden, seien: „Was macht die Diakoniedirektorin?“ und „Was ist eigentlich ‚Diakonie‘?“ In der Diakonie gehe es um helfende, dienende Nächstenliebe, auch über herrschende Traditionen oder Vorurteile hinweg. Es sei wichtig, gegenwärtige Nöte wahrzunehmen – und das Notwendige zu tun. Das könne im Einzelfall sehr unterschiedlich aussehen. „Diakoniebeauftragte in den Kirchenbezirken haben dafür schon einen besonderen Blick“, so Berit Otto: „Bei der Diakonieratsvollversammlung Ende Februar werden sie wieder von Ihrer Arbeit berichten. Uns wird die Frage bewegen: Wie können wir uns gemeinsam stärken?“ Am Wochenende davor werde sie am Lutherischen Jugendkongress teilnehmen, so Otto, „um auch dort über die Diakonie ins Gespräch zu kommen und Verbindungen zu knüpfen.“
SELK-Propst i.R. Manfred Weingarten wird am 4. Februar 85 Jahre alt. Er war als Pfarrer in den Pfarrbezirken Wittingen und Stadthagen tätig und hatte von 1982 bis 1998 als Superintendent des Kirchenbezirks Niedersachsen-Süd und von 1998 bis 2005 als Propst des seinerzeitigen Sprengels Nord kirchenleitende Ämter inne. Weingarten war Mitglied der Kommission, die das neue Gesangbuch der SELK erarbeitet hat (ELKG²). Der Jubilar ist verheiratet mit seiner Frau Johanna, geborene Drewes. Das Ehepaar hat vier Kinder.
SELK-Pfarrer i.R. Detlev Rost wird am 1. Februar 80 Jahre alt. Rost war als Pfarrer in den Pfarrbezirken Radevormwald und Hohenwestedt tätig, ehe er das Ispringer Pfarramt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden übernahm. Anschließend war er Pfarrer der SELK in Berlin-Steglitz und wirkte danach mit Dienstauftrag zunächst im Pfarrbezirk Greifswald, dann im Pfarrbezirk Marburg. Rost ist verwitwet. Aus der Ehe mit seiner Frau Juliane, geborene Rudolph, sind vier Kinder hervorgegangen.
Das Kindergottesdienst-Team der St. Johannis-Gemeinde der SELK in Köln geht mit seinem vielfältigen Kindergottesdienstangebot in die Offensive. In die Gemeinde hinein, aber auch über sie hinaus wirbt das Team für den gemeindlichen Kindergottesdienst, den die Gemeinde „(fast) jeden Sonntag“ (10 Uhr) anbietet. „Wir singen, erzählen, beten, basteln, lachen, diskutieren, spielen, rätseln und vieles mehr.“ In der Reihe zu „Angst und Vertrauen“ ging es, ausgehend etwa von der Mose-Geschichte, um das eigene Umgehen mit Angst und Vertrauen. Die Elia-Geschichten kommen ebenso vor wie die Ich-bin-Worte Jesu. Wie Jesus mit gängigen Gegebenheiten und Sichtweisen und wie er mit „schrägen Typen im Auftrag des Herrn“ umgeht, auch das wird demnächst im Mittelpunkt stehen. Neben dem regelmäßigen Kindergottesdienst sind Sonderaktionen, so für Gründonnerstag/Karfreitag wieder ein „Mini-Kreuzweg“, geplant. Das Team freut sich über neue Gesichter! Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
„Die Jugendlichen wollten gerne erfahren, wie man über den Glauben spricht: Was sie sagen können, wenn sie auf spezielle Fragen hin angesprochen werden.“ sagt SELK-Jugendpfarrer Matthias Tepper, der die Themeneinheit auf den Winter-BezirksJugendTagen am vergangenen Wochenende in thüringischen Steinbach-Hallenberg gestaltete. Neben dem interessanten und wichtigen Thema hatten die Jugendlichen eine gute Zeit zusammen mit Spielen, Essen und Andachten. Ein unvergessliches Highlight war die Schlittenfahrt auf der Skipiste „an der Kniebreche“. Gott sei Dank sind alle Schlitten und Knochen heil geblieben. Am Sonntag feierten sie mit der örtlichen Allianz den Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche im Kirchgebäude der SELK-Gemeinde. Weitere Highlights für Jugendliche im Bezirk und im Osten: www.JuSaThu.de.
Am 3. Sonntag nach Epiphanias, dem 26. Januar 2025 findet um 17 Uhr in der SELK-Auferstehungskirchengemeinde in Duisburg wieder eine Geistliche Abendmusik statt. Anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Böttner-Orgel" wirken unter dem Motto "ORGEL plus..!" neben dem Kirchenchor viele weitere Instrumente im Zusammenspiel mit der Orgel mit. Es erklingen Werke verschiedener Stile und Zeiten, so die Weihnachtsmotette von Melchior Franck "Uns ist ein Kind geboren", Choräle aus dem Weihnachtsoratorium, ein Chorsatz von Thomas Nickisch "Das Volk, das im Finstern wandelt" und vieles mehr. Auch die Gemeinde ist herzlich zum Mitsingen eingeladen. Von Weihnachten kommend steht inhaltlich die Frage im Zentrum, wie "CHRISTUS, DAS LICHT DER WELT" uns auch durch das Jahr 2025 begleitet und unseren Weg erhellt. Die Leitung hat Hans-Hermann Buyken.
Vom 4. bis 9. Februar ist es endlich wieder soweit. Die nächste "JugendLeiter*inCard (JuLeiCa)"-Schulung im Jugendwerk steht an und es gibt noch freie Plätze! Wer also fit für die Jugendarbeit werden möchte, darf sich gerne noch schnell auf www.freizeitfieber.de anmelden. An den sechs Tagen beschäftigen sich die Teilnehmenden mit (fast) allen wichtigen Aspekten in der Jugendarbeit. Auf dem Plan stehen u.a. Einheiten zu den Themen Spielepädagogik, How-to-Andacht, Aufsichtspflicht und Jugendschutz, Prävention Kindeswohlgefährdung und sexueller Missbrauch und vieles mehr. Trotz dieser zum Teil sehr ernsten Themen wird aber natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Die JuLeiCa-Schulung ist eine Fortbildung für (werdende) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit, die bundesweiten Standards unterliegt. Neben einem Qualifikationsnachweis soll die JuLeiCa auch die gesellschaftliche Anerkennung für ehrenamtliches Engagement zum Ausdruck bringen und bietet eine Vielzahl von Vergünstigungen. Teilnehmen können Jugendliche ab 16 Jahren. Wer für die Teilnahme eine Schulbefreiung benötigt, darf sich gerne im Büro des Jugendwerks (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) melden.
Die erste Fundraising-Aktion im Jahr 2025 mit dem Thema: „Besondere Weißweine, besondere Rebsorten – Seminar“ am 16. Januar war für alle Beteiligten der SELK-Gemeinde in Berge-Unshausen ein schöner Erlebnisabend. Lektorin Anja Dobel-Ackermann sorgte zu Beginn mit einer Kurzandacht für den passenden kirchlichen Rahmen. Ein Grappa zur Einstimmung machte dann den Anfang der vielen Verkostungen von trockenen über halbtrockenen und milden Wein zudem mit den jeweils passenden Esshäppchen. Wissenswertes aus dem Weinlexikon von den aktiven Teilnehmern vorgetragen, eine Beamer-Präsentation zum Thema, erstellt von Dieter Freier und ein Kurzfilm über Weinanbau an der Mosel sorgten für reichlich Abwechselung der dreistündigen Veranstaltung. Besondere Höhepunkte waren die Verkostung unserer beiden Regionalweine aus der Nachbarschaft vom Böddiger Berg und Minkels Weine (Gudensberg-Dissen) vom Scharfenstein sowie der Eiswein der Kellerei Peter Mertes. Die Teilnehmer waren begeistert, sorgten für eine gute Sammelspende und applaudierten unserem Fundraising-Team für dessen tollen Einsatz. Pfarrer i.R. Holger Degen beendete mit Gebet und Segen den schönen Abend.
„Dein Wort für das Jahr – miteinander die Jahreslosung entdecken“ – so lautete das Motto eines Wochenendes im Januar in der Martin-Luther-Gemeinde (SELK) Bad Schwartau. Im Zentrum der Tage stand die biblische Jahreslosung aus 1. Thessalonicher 5,21: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ „Die Besucherinnen und Besucher erlebten ein buntes Programm für alle Generationen in sämtlichen Räumen des Gemeindezentrums“ freut sich Pastor Klaus Bergmann. Neben gemeinsamen Andachten gab es Möglichkeiten zu Bibelarbeiten in der Gruppe und zur individuellen Begegnung mit Gottes Wort. Kreatives Schreiben und Gestalten wurden neben Offenem Singen und Gesellschaftsspielen angeboten. Mit Hilfe von KI konnte ein Lied zum biblischen Kontext der Jahreslosung komponiert werden. „Das absolute Highlight - nicht nur für Kinder - war der LEGO-Raum. Mit freundlicher Unterstützung vom christlichen Spielgutverleih konnten wir über 100 kg Stecksteine für grenzenlosen Bauspaß zur Verfügung stellen.“ Ein Familiengottesdienst zur Jahreslosung am Sonntagnachmittag rundete das durchweg gelungene Gemeinde-Wochenende ab.
Am 14. und 15. Januar tagte die Synodalkommission „Szenarien Ordination von Frauen“ im Stephansstift in Hannover. Sie befasste sich mit den Voten aus den Gemeinden und wie diese in der Arbeit an den Szenarien berücksichtigt werden können. Dazu wurde am Bericht für die nächste Tagung der Kirchensynode weitergearbeitet. Neben den vielen Online-Treffen ist es den Mitgliedern der Synodalkommission wichtig, auch mal in Präsenz vertieft ins Gespräch kommen zu können.
Am Dienstag, dem 14. Januar, lud Superintendent Peter Kiehl die drei (Pfarr-)Vikare des Kirchenbezirks Hessen-Süd der SELK zu einem Abendessen und zum Besuch des Bundesligaspiels zwischen der Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg ein. In lockerer Atmosphäre bot sich dabei Gelegenheit zum Austausch über die Ausbildungs- und Lebenssituation der (Pfarr-)Vikare. Im Bild v.l.n.r. Superntendent Peter Kiehl, Vikar David Schreiber (beide Darmstadt-Reichelsheim), Pfarrvikar Niklas Brand (Allendorf (Ulm)/Gemünden), Vikar Benjamin Schütze (Wiesbaden).
Die Kirchenleitung der SELK hat am 17. und 18. Januar im Kirchenbüro in Hannover-Kleefeld getagt - zum ersten Mal in diesem Jahr. Bei der Sitzung wurden zahlreiche Tagesordnungspunkte behandelt, einige Personalentscheidungen getroffen und diverse Themen intensiv behandelt. So wurde beispielsweise ein Budget für Ehe- und Familienseminare eingeführt, über die Mitarbeit der Kirchenleitung beim Prozess "Hochschule der Zukunft" der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel beraten und über das digitale Format der Blütenlesegottesdienste gesprochen. Die Kirchenleitung besteht aus dem amtierenden Bischof der SELK, den vier Pröpsten der Kirche, den vier Kirchenrätinnen und -räten der SELK sowie dem Geschäftsführenden Kirchenrat. Die Kirchenleitung kommt in Präsenz und digital etwa 9-10 mal im Jahr zusammen.
Im Januar waren mit Prof. Dr. Gerhard Bode (1. v.l.) und Prof. Dr. Peter Nafzger (2. v.l.) Dozenten des Concordia Seminary St. Louis (USA) in Deutschland unterwegs. Dabei nutzten Sie auch die Gelegenheit, auf dem Campus der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) in Oberursel zu Gast zu sein und mit der Fakultät über die bestehende Kooperation und über Möglichkeiten eines intensivierten Miteinanders der beiden Hochschulen ins Gespräch zu kommen.
Das neue SELK-Anschriftenverzeichnis 2025 kann bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt umgehend nach dem Druck Anfang Februar. Es enthält die Anschriften aller Pfarrer, Gemeinden und Einrichtungen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Zahl der Änderungen ist jedes Jahr so groß, dass sich der Erwerb der neuesten Ausgabe immer wieder lohnt. Das Anschriftenverzeichnis bietet einen umfangreichen Überblick über die Kirche und kostet 5,50 € (ab 10 Stück nur 5,00 € je Heft) zuzüglich Versand. Es kann bei der Agentur smile-design in Berlin (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bestellt werden. Weitere Infos gibt es hier.
Dr. med. Christin Schäfer ist seit Januar neue Chefärztin der Inneren Medizin am in der SELK beheimateten Gubener Naëmi-Wilke-Stift. Sie wechselte von der Medizinischen Universität Lausitz-Carl Thiem in die beschauliche Neißestadt. Zusätzlich zu ihrer fachärztlichen Qualifikation als Internistin, ist sie Fachärztin der Nephrologie, einem Fachbereich, in dem in der Region großer Mangel herrscht. Entsprechend dieser Expertise wird sie neben der internistischen Grundversorgung Spezialtherapien im Bereich der Nierenerkrankungen anbieten. Mit ihr als Chefärztin der Inneren Medizin und Nephrologie sowie Chefarzt Tim Pagel als Gastroenterologen können für Patientinnen und Patienten qualifizierte Spezialtherapien entwickelt werden.
Von einem einwöchigen Einsatz in Sambia berichtet das Missionsblatt Nr. 1/2025 der Lutherischen Kirchenmission der SELK: Über die seit längerer Zeit bestehenden Kontakte nach Malawi hat sich nun auch in Sambia die Gelegenheit ergeben, in einem Gottesdienst der Kirche mitzuwirken und eine mehrtägige Fortbildung für Mitarbeiter in Kernthemen lutherischer Verkündigung durchzuführen. Das Bild zeigt Missionar Thomas Beneke im Unterricht mit Teilnehmern.
Zurzeit besuchen 45 Kinder den Kindergarten an der Lutherkirche in Durban/Südafrika – und damit einen Arbeitszweig der Lutherischen Kirchenmission (LKM) der SELK. Sigrid Weber, die Leiterin des Kindergartens, hatte mit vielen der Kinder ein Krippenspiel („Ich glaube an Jesus. Ich glaube, dass die Geschichte wahr ist. Ich glaube, dass Vergebung zu uns vom Himmel kam.“) und diverse Weihnachtslieder eingeübt und zu Weihnachten vorgetragen. Davon berichtet Heft 1/2025 des LKM-Missionsblattes.
Seit Anfang Januar ist die Anmeldung für die Corpus-Christi-Konferenz vom 21. bis 25. Juli in Prag eröffnet. Die lutherische Veranstaltung versammelt alljährlich um die 300 junge Erwachsene aus ganz Europa und darüber hinaus. Liturgische Gottesdienste, Vorträge und Gesprächsgruppen zu biblischen Themen sowie Gemeinschaft, Spiel und Spaß prägen die Tagung. Das diesjährige Thema lautet in Anlehnung an die Schöpfung des Menschen in 1. Mose 1,26-27: „Gottes Ebenbild“ („Image of God“). Hauptredner ist Tapani Simojoki, der in der englischen Schwesterkirche der SELK als Pfarrer Dienst tut. Zum Vorstand und zum Vorbereitungsteam gehören Mitglieder der SELK. An alle Interessierten geht die herzliche Einladung von Seiten des Vorbereitungsteams! Anmeldung können hier erfolgen.
Der Kirchenmusikalische Arbeitskreis SELK Nord und die Paul-Gerhardt Gemeinde Braunschweig laden herzlich nach Braunschweig zur ersten Kinderchorfreizeit im neuen Jahr ein. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren erwartet ein buntes Programm aus Liedern, biblischer Geschichte, Instrumente basteln und spielen. Die Freizeit beginnt am Freitag, 7. Februar um 16.00 Uhr und endet Sonntag, 9. Februar nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr mit einem kleinen Imbiss. Sie wird von Kantorin Antje Ney, Pfarrvikar Michael Wenz und einem Mitarbeiterteam geleitet. Teilnehmerbeitrag: 12 € für Einzelteilnehmer, 10 € bei Geschwistern. Die Anmeldung erfolgt über Friederike Schröter, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über den QR-Code auf dem Einladungsplakat.
Die Arbeitsgruppe der beiden SELK-Gemeinden in Hannover für die Aktivitäten der SELK anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT), der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet, haben am 9. Januar ihre Vorbereitungen fortgesetzt. Unter der Leitung von Hans-Martin Wahlers wurden neben Beratungen über den Stand auf dem Markt der Möglichkeiten des DEKT die Sachstände zu den zusätzlichen Angeboten besprochen. So werden in den Räumen der SELK an zwei Abenden verschieden geprägte Nachtcafés öffnen, am Vorabend des Abschlusstages soll in der Bethlehemskirche ein Mutmach-Gottesdienst gefeiert werden. Vorgestellt wurde DEKT-Material für einen KirchentagsSonntag zur Einstimmung auf den Kirchentag; die Vorbereitungsgruppe ermuntert SELK-Gemeinden, sich das Material in geeigneter Auswahl dienen zu lassen, um die Kirchentagsbeteiligung auch dadurch zum Ausdruck zu bringen. Ein Lied zum Kirchentagsthema von Lothar Veit und Fritz Baltruweit wurde vorgestellt.
Zum diesjährigen "Weihnachtsblasen" am Sonntag, 5. Januar, luden der Kirchenmusikalische Arbeitskreis SELK Nord und die Immanuelsgemeinde Groß Oesingen Bläserinnen und Bläser aus dem norddeutschen Raum ein. Bei diesem Treffen stellte Posaunenfestleiter Carsten Krüger das neue Posaunenfestprogramm vor. Ca. 60 Bläserinnen und Bläser waren der Einladung trotz winterlicher Straßenverhältnisse gefolgt und genossen den Nachmittag bei abwechslungsreicher Musik und angenehmer Kaffee- und Kuchenbewirtung der Groß Oesinger Gemeinde. Im Rahmen der Veranstaltung stellte Kantorin Antje Ney diesjährige Fortbildungsmöglichkeiten für Ausbilder von Nachwuchsbläsern vor. Diese können auf den Allgemeinen Kirchenmusiktagen vom 29. Mai - 1. Juni in Hamburg neue Impulse für ihr kirchenmusikalisches Engagement mitnehmen und im Einzelunterricht Tipps zum eigenen Instrumentalspiel erhalten. Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 40 €. Genaue Informationen und Anmeldung gibt es auf der Internetpräsentation. Das Posaunenfest findet am 29. Juni 2025 in Krelingen statt. Weitere Informationen gibt es hier.
„CHORdia Tarmstedt“, ein in der Salemsgemeinde Tarmstedt der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) entstandener und in ihr weiterhin beheimateter christlich ökumenischer Chor aus dem Norden Niedersachsens, gastiert mit dem Konzertprogramm „Leuchtturm“ am Sonntag, 26. Januar, um 19 Uhr in der St. Gallus Kirche in Rhade (Hauptstr. 8, 27404 Rhade). Zu diesem Chor, der bereits auf 18 Jahre Chorarbeit zurückblicken kann, zählen rund 30 Sängerinnen und Sänger zwischen 15 und 67 Jahren.
Eine sehr gute Nachricht vermeldete in dieser Woche der Kassenführer der Lutherischen Kirchenmission (LKM) der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), Ulrich Schroeder (Dresden): Im Dezember 2024 sind bei der LKM etwas über 300.000 Euro an Allgemeinen Gaben eingegangen. „Ein riesiges Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben – und über allem: Gott sei Dank. Gott hat unsere Gebete erhört und die Herzen und Hände der Spender geöffnet", schreibt Schroeder. Was das gute Ergebnis für den Haushalt der LKM bedeutet, wird sich am 31. Januar in einer Online-Sitzung des Missionskollegiums zeigen.
Auch 2025 startet wieder unter der geistlichen Leitung von Pfarrer i.R. Johannes Dress (Bad Bevensen) eine SELK-Radtour für Paare und Singles. Vom 25. bis 31. August verläuft die Tour an der Unstrut entlang, über Mühlhausen, Sömmerda und Nebra bis zur Mündung bei Naumburg (Saale). Von da an geht es noch zwei Tage entlang der Saale bis nach Halle, wo die Tour nach einem Gottesdienst in der dortigen SELK-Gemeinde endet. Das Thema der Tour lautet: Die „ich bin“-Worte Jesu aus dem Johannesevangelium. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt, Gesamtkosten ca. 300 Euro. Die Anmeldung ist beim Organisator Hans Holland-Moritz (der auch weitere Fragen gerne beantwortet) bis 31. Januar unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 05623/4900 möglich.
Die Ev.-Luth. Einigkeits-Gemeinde der SELK in Bochum hatte an Heiligabend wohnungslose Menschen, Menschen mit geringem Einkommen und Menschen, die am Festtag alleine sind, zur „Festtagstafel“ eingeladen. „Gut 130 Gäste haben wir heute begrüßt und umsorgen dürfen“, berichtet Pastor Benjamin Lippa und sagt weiter: „Es war ein sehr schöner Weihnachtsabend für alle beteiligten Personen.“ Rund 30 ehrenamtliche Mitarbeitende haben die Gemeinde bei der Bewirtung der Gäste unterstützt. Während der Veranstaltung ergriff ein Gast spontan das Wort: „Im Namen der Gäste möchte ich mich herzlich bei der Gemeinde bedanken, denn es ist nicht selbstverständlich, dass ihr eure Zeit an Heiligabend für uns opfert.“ Den Gästen wurde ein reichhaltiges Weihnachtsmenü, das Singen von Weihnachtsliedern und sogar ein Geschenk zum Abschied geboten. „Möglich war das“, so Lippa, „durch die vielen großzügigen Spenderinnen und Spender und dem Bochum-Fonds.“ Die Gemeinde hat die anwesenden Personen bereits zu einer nächsten Auflage der „Festtagstafel“ am Ostermontag eingeladen.
Im Gottesdienst der Evangelisch-Lutherischen Trinitatisgemeinde Dortmund (SELK) wurde Pastor Hans Immanuel Herbers aus Iserlohn in seinen ehrenamtlichen Dienst eingeführt. Seit knapp zwei Jahren nimmt er am Leben der Gemeinde teil und seit dem 1. Dezember 2024 ist es ihm gestattet, in der SELK die Rechte seiner Ordination auszuüben. „Ich freue mich, in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche als Pastor eine Heimat gefunden zu haben“, so Hans Immanuel Herbers. Im Pfarrbezirk Dortmund wird Herbers regelmäßig Gottesdienste und Gemeindegruppen leiten, sowie sich im Besuchsdienst einbringen. Darüber hinaus wird er im Kirchenbezirk Rheinland-Westfalen bei der Gottesdienstvertretung in den vakanten Gemeinden helfen.
SELK-Pfarrer i.R. Heinz Nitschke wird am 17. Januar 80 Jahre alt. Nitschke ist aus der Evangelisch-lutherischen (altlutherischen) Kirche hervorgegangen; er war zunächst als Pfarrvikar in Halle/Saale tätig, wo er 1974 ordiniert wurde. Als Pfarrer wirkte er in den Pfarrbezirken Angermünde, Steinbach-Hallenberg und Stelle (bei Winsen/Luhe). 2010 trat er in den Ruhestand und zog nach Homberg/Efze, wo er in der örtlichen SELK-Gemeinde nach wie vor den Bibelgesprächskreis leitet. Der Jubilar ist verheiratet mit Barbara, geborene Fietzek. Das Ehepaar hat sechs Kinder.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, da gibt es auch schon wieder Neuigkeiten aus Homberg. Seit dem 6. Januar absolviert Bennet Düvel (Celle) ein neunmonatiges Praktikum im Jugendwerk der SELK. Bennet ist achtzehn Jahre alt, kommt aus der Ev.-Luth. Christusgemeinde Celle und ist in der Jugendarbeit im Bezirk Niedersachsen-Süd aktiv. Das Praktikum dient zur Vervollständigung seines Schulabschlusses. Im vergangenen Jahr hat Bennet erfolgreich an der JuLeiCa-Schulung im Jugendwerk teilgenommen. Nun möchte er gerne noch tiefere Einblicke in die Jugendarbeit der SELK und die einzelnen Tätigkeitsfelder des Hauptjugendreferenten und der beiden Mitarbeitenden im Büro des Jugendwerks erhalten. Dazu gehört, neben der Bürotätigkeit, natürlich auch die Vorbereitung und die Durchführung von Veranstaltungen wie dem Jugendkongress und dem JuFe. Mit dem Deutschen Evangelischen Kirchtag in Hannover kommt in diesem Jahr sogar noch eine besondere Veranstaltung hinzu. „Es ist toll, dass Bennet sich so intensiv mit der Jugendarbeit beschäftigen möchte“ so Hauptjugendreferent Karsten „Ernie“ Schreiner, „und wir freuen uns wirklich sehr auf die gemeinsame Zeit mit ihm!“. Mit der ersten Veranstaltung erwartet Bennet allerdings nicht viel Neues, denn da steht schon wieder eine JuLeiCa-Schulung auf dem Programm.
Herzliche Einladung zum nächsten Bläserworkshop, der diesmal unter der Leitung von Gottfried „Goffy“ Meyer (Detmold) vom 7. bis 9. März in der Ev.-Luth. Christuskirche (SELK) in Wiesbaden stattfinden wird. Ab sofort können sich alle interessierten Bläser hier anmelden. Die Christuskirchengemeinde bietet im Martin-Luther-Haus Übernachtungsmöglichkeiten an. Auf der Homepage des Posaunenwerks und des KAS Süd gibt es weitere Infos und Berichte und Fotos von den bisherigen Wiesbadener Bläserworkshops.
Am 3. Januar waren die Sternsinger zu Besuch im Kirchenbüro der SELK in Hannover-Kleefeld. Drei engagierte Kinder sangen für Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. und den Geschäftsführenden Kirchenrat Daniel Soluk mehrere Lieder, darunter das traditionelle Begrüßungslied „Wir kommen daher aus dem Morgenland“. Im Anschluss wurde Geld für Kinderprojekte in aller Welt gesammelt sowie der Segensgruß "Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus" gespendet, der nun über der Eingangstür des Kirchenbüros der SELK steht. „Ich freue mich über das wunderbare Engagement der Kinder unserer nahen römisch-katholischen Kirchengemeinde für wichtige Projekte“, so Soluk, der in seiner Zeit als Katholik selbst 15 Jahre lang als Sternsinger unterwegs war. „Ein schönes ökumenisches Zeichen ist es darüber hinaus auch“, so Soluk weiter. Bei der „Aktion Dreikönigssingen“ des Kindermissionswerkes der Sternsinger, die um das Epiphaniasfest herum stattfindet, handelt es sich um das weltweit größte Hilfsprojekt von Kindern für Kinder.