Das Kirchenblatt der SELK, Lutherische Kirche (LuKi), wird ab dem 1. Mai mit einem neuen Auftritt im Internet vertreten sein. Am Vormittag soll er (lutherischekirche.de) freigeschaltet werden. Das Angebot wurde erheblich erweitert, unter anderem um eine Rubrik „LuKi-Blog“, um Videos und Fotoalben. Nach wie vor gibt es für jede Ausgabe „6 Seiten zum Probelesen“. Neu ist das Angebot „LuKi als E-Paper“: Einzelhefte können zum Preis von 2 Euro direkt über die Website gekauft werden.
SELK-Pfarrer i.R. Ferdinand Bellin (Ettenheim) begeht am 6. Mai seinen 65. Ordinationstag. Er wurde durch Bezirkspräses Martin Hein in Brunsbrock ordiniert. Es assistierten die Pfarrer Rudolf Hein, Erich Heine und Bernhard Schütze. In Brunsbrock hatte Bellin auch seine erste Pfarrstelle, von wo aus er nach Göttingen wechselte, ehe er aus gesundheitlichen Gründen seinen Pfarrdienst unterbrach. Von 1978 bis zu seiner Beruhestandung 1987 hatte er seine letzte Pfarrstelle an der Stephanusgemeinde der SELK in Frankfurt/Main inne.
Am 27. April tagte die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz als Videokonferenz. Die Lutherische Theologische Hochschule (LThH) der SELK in Oberursel ist dabei vermutlich das kleinste Mitglied in dieser wissenschaftspolitisch einflussreichen Versammlung. Für die LThH nahm ihr Rektor Prof. Dr. Achim Behrens teil. Bereits am Vortag traf sich, ebenfalls unter Beteiligung von Behrens, die Mitgliedergruppe der „Philosophischen und Kirchlichen Hochschulen“ zu einem Austausch. Interessant ist, dass einige Einrichtungen gerade wegen des digitalen Angebots einen Zuwachs an Studierenden verzeichnen können.
Am 29. April besuchten die Konfirmanden aus der Bethlehemsgemeinde der SELK in Hannover mit ihrem Pfarrer Gottfried Heyn das Kirchenbüro der SELK in Hannover-Kleefeld. Bischof Hans-Jörg Voigt D.D., Kirchenrat Michael Schätzel und Pastoralreferentin Dr. Andrea Grünhagen stellten die Gesamtkirche vor und berichteten aus ihrer Arbeit. Dabei kamen die verschiedenen Lebensäußerungen der Kirche und die weltweiten Verbindungen der SELK mit anderen lutherischen Kirchen zur Sprache.
Das Wilhelm-Löhe-Seminar des der SELK zugeordneten Diakonissenwerks Korbach lädt ein zu einem digitalen Seminartag am 8. Mai (Beginn: 10 Uhr). Zum Thema „Fürchte Dich nicht – gefangen in Deiner Angst“ wirkt Professor Dr. Achim Behrens von der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel als Referent mit. Anmeldungen werden erbeten über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Weitere Informationen finden sich auf der Homepage: www.diakonissenwerk-korbach.de
„Der Impuls, dass ich auch kleinere Gemeinden besuchen will, ist offenbar angekommen“, so der leitende Geistliche der SELK, Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover), gegenüber selk_news. Am 25. April besuchte er die Bethlehemsgemeinde der SELK im hessischen Grünberg. Die Gemeinde zählt 59 Gemeindeglieder und ist im derzeit vakanten Pfarrbezirk der größeren Schwestergemeinde Allendorf/Lumda zugeordnet. Voigt hielt die Predigt, wirkte beim Abendmahl mit und stand für eine Gesprächseinheit zur Verfügung.
„Querfeldein. Ein Seelsorge-Erzählbuch“: So heißt das eben erschienene Buch von Pfarrer i.R. Peter Wroblewski (Guben), der in seinem aktiven Dienst als Hauptjugendpastor, Gemeindepfarrer, Superintendent und Krankenhausseelsorger in der SELK tätig war. „Dieses Buch möchte zur Seelsorge in Familie, Gemeinde und Kirche Mut machen“, so der Autor. Das Buch ist im Verlag Wort im Bild erschienen. Es kostet 12 Euro und ist beim Autor erhältlich – gerne auch über eine Sammelbestellung: Peter Wroblewski, Hauptstraße 43, 03172 Guben.
Ein Pfarrvikar, vier Vikare und eine Pastoralreferentin in Ausbildung im PTS-Frühjahrskurs der SELK besuchten am 28. April mit ihrem Leiter Pfarrer Hans-Heinrich Heine das Kirchenbüro der SELK in Hannover. Kirchenrat Michael Schätzel gab eine Einführung in die Pfarramtsverwaltung. Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. gestaltete eine Einheit zur SELK-Wegweisung „Mit Christus leben“. Am Rande war Gelegenheit zu Begegnungen und Gesprächen. Das PTS ist die praxisbegleitende weitergehende Ausbildung.
SELK-Pfarrer Ullrich Volkmar (48) hat eine Berufung der Gemeinden im Pfarrbezirk Sottrum/Sittensen angenommen und wird spätestens im Sommer 2022 dorthin wechseln. Nach seinem Lehrvikariat in Weigersdorf wechselte Volkmar in den Pfarrbezirk Talle/Veltheim, wo er zunächst als Pfarrvikar tätig war und seit 2001 als eingeführter Pfarrer arbeitet. Volkmar ist verheiratet mit Kornelia, geborene Tepper. Das Ehepaar hat drei Söhne.
Am 24./25. April tagte der Verein für Freikirchenforschung (VFF) coronabedingt digital zum Thema „Gemeinschaft der Gleichen oder hierarchische Struktur? Erfahrungen von Ohnmacht und Vollmacht in Freikirchen“. Neben anderen referierte Prof. Dr. Gilberto da Silva (Oberursel), der Vertreter der SELK im VFF und Mitglied in dessen Beirat ist, über „August Vilmars (1800-1868) Amtstheologie: Ohnmacht und Vollmacht des Evangeliums“. Eine Diskussion gab es zum Thema „Gemeinde leben am Bildschirm? (Frei-)Kirchen in digitalen Zeiten“.
An der Sammelstelle Lehrte-Arpke des in der SELK beheimateten Vereins Humanitäre Hilfe Osteuropa e.V. wird zurzeit ein neuer Hilfsgütertransport für Menschen in Belarus (Weißrussland) vorbereitet. Projektleiterin Almuth Müller ist begeistert von den reichen Gaben an Hilfsgütern und Geldmitteln, die aus dem Bereich der SELK und auch von außerhalb der SELK zur Verfügung gestellt werden. Foto: Verladung von Hilfsgütern der St. Petri-Gemeinde der SELK in Veltheim.
In der St. Thomas-Kirche der SELK in Heringen-Widdershausen tagte am 24. April die Synode des Kirchenbezirks Hessen-Nord der SELK. Auf der verkürzten Tagessynode standen auch Wahlen in den Bezirksbeirat an. Die bisherigen Laienvertreter standen dabei nicht zur Wiederwahl und wurden von Superintendent Jörg Ackermann (Melsungen) mit Würdigung und Dank verabschiedet: Rosemarie Lösel (Homberg/Efze) nach 28 Jahren und Fritz Kugler (Bad Emstal-Balhorn) nach 12 Jahren.
In der Coronazeit vermissen viele das Zusammensein mit anderen. Vor diesem Hintergrund hat ein Team aus der Trinitatisgemeinde Frankfurt/Main der SELK das Thema „Nur zwei oder drei, Christus ist dabei“ zum Mittelpunkt eines Familiengottesdienstes am 25. April gemacht. Anhand von Kreuz, Bibel, Kerze und Gebet wurde deutlich, dass das, was in der Kirche präsent ist, auch andernorts darauf hinweist, dass Jesus seine Zusage hält, bei seinen Leuten zu sein – alle Tage bis an der Welt Ende. Prof. Dr. Christoph Barnbrock hielt die Predigt.
In Widdershausen tagte am 24. April die Synode des Kirchenbezirks Hessen-Nord der SELK. In der verkürzten Tagessynode wurden neben dem Bericht des Superintendenten Jörg Ackermann (Melsungen | Foto: rechts) die Finanzen des Kirchenbezirks samt Haushaltsplan behandelt. Neu in den Bezirksbeirat, dem im Übrigen Superintendent Ackermann und sein Stellvertreter Pfarrer Stefan Paternoster (Korbach | links ) angehören, wurden Klaus Degenhardt (Bad Emstal-Balhorn | 2. von rechts) und Martin Schima (Altenstadt-Höchst | 2. von links) gewählt.
Am 23./24. April fand – coronabedingt digital – die Frühjahrssitzung des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) statt. Die SELK ist im DÖSTA durch Prof. i.R. Dr. Werner Klän D.Litt. (Lübeck) vertreten. Neben Berichten standen zwei Studien zu den Themenfeldern Abendmahl und Gebet auf der Tagesordnung. Außerdem wurde das Projekt eines „Quellenbandes zur Konfessionskunde“ auf den Weg gebracht. Klän ist an den Studien und an dem Projekt beteiligt.
Das Wilhelm-Löhe-Seminar des der SELK zugeordneten Diakonissenwerkes Korbach bietet am 4. Mai (19 Uhr) eine videobasierte Bibliolog-Veranstaltung mit SELK-Hauptjugendpastor Henning Scharff (Homberg/Efze) an. Beim „Bibliolog“ – einem Kunstwort aus den Begriffen „Bibel“ und „Dialog“ – nehmen die Teilnehmenden die Perspektive von Personen in einem Bibelabschnitt ein. Der jeweiligen Person können sie ihre Stimme leihen, um auf Fragen des Leiters zu reagieren. Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ein Meilenstein bei der Fertigstellung des neuen Haupt- und Bibliotheksgebäudes der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK in Oberursel konnte in dieser Woche erreicht werden: Der Bau wurde abgenommen. An der einen oder anderen Stelle muss noch nachgearbeitet werden. Insgesamt nähert sich der Bau nun aber der Bezugsfertigkeit. Das für den 27. Juni geplante Hochschulfest zur Einweihung des Neubaus fällt coronabedingt aus. Stattdessen wird es aber an diesem Tag ein buntes virtuelles Angebot geben. Informationen folgen.
Die elfköpfige Kirchenleitung der SELK (Bildausschnitt) tagte am 20./21. April videobasiert. Die Debatte über Aspekte der derzeitigen coranageprägten Situation gehörte ebenso zum Programm wie Personalfragen, darunter Besetzungen in Gremien und von Beauftragungen, sowie Ordnungsfragen und Berichte. Schwerpunkte bildeten das Thema „Gewinnung von Theologiestudierenden“ und Überlegungen zur optimierten Umsetzung von Leitungsaufgaben der Kirchenleitung. Andachten bildeten den Rahmen der intensiven Beratungen.
Die Pfarrer Frank-Christian Schmitt (München | Archivfoto: links) und Gottfried Heyn (Hannover | rechts) wurden von der Kirchenleitung der SELK für weitere sechs Jahre in die Liturgische Kommission der SELK berufen und haben diese Berufung angenommen. Außer beiden Pfarrern arbeitet Pfarrer Andreas Eisen (Nettelkamp | Mitte) in dem Fachgremium mit, in dem Schmitt den Vorsitz innehat.
Die SELKiade, das größte bundeweite Spiel- und Sport-Format des Jugendwerks der SELK, musste erneut verschoben werden. Es gibt aber auch in diesem Jahr eine interessante Mitmach-Aktion, bei der man vom 1. Juni. bis zum 17. Juli einen Tag à la SELKiade erleben kann. Nötig: Jugendkreis, Familie oder Freunde anfragen und ein Team gründen, Team anmelden, Paket mit allen nötigen Utensilien erhalten und: spielen! Ob als Familie, Hauskreis, Jugendkreis oder Seniorenkreis – auch mit mehreren Teams je Gemeinde: Die Teilnahme ist offen!
Zum 18. April hatten die Zionsgemeinde Allendorf/Lumda und die Bethlehemsgemeinde Grünberg der SELK die vor 50 Jahren konfirmierten Gemeindeglieder eingeladen. Pfarrer Benjamin Friedrich, der zu Gast in der vakanten Allendorfer Gemeinde war, erklärte in seiner Predigt, die Frage Christi an Petrus „Hast Du mich lieb?“ sei keine Kontroll- oder Testfrage, sondern für alle Christen eine Lebens- und Begleitfrage, um ein Leben lang in Jesu Nähe zu bleiben. So gab er den Jubilaren Gottes Segen mit auf ihren weiteren Lebensweg.
Der Arbeitskreis der „Catholica-Beauftragten“ der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands berät regelmäßig die aktuellen Entwicklungen in der römisch-katholischen Kirche und in der lutherisch-katholischen Ökumene. Am 19. April traf sich der Arbeitskreis, in dem die SELK gastweise durch Prof. Dr. Christian Neddens (Oberursel | Foto) vertreten wird, zum Austausch mit Prof. Dr. Thomas Söding, Neutestamentler an der Uni Bochum. Der katholische Theologe berichtete über den Reformprozess im deutschen Katholizismus.
In einem Festgottesdienst unter Corona-Bedingungen wurde am 18. April in Hamburg der Vikar der örtlichen Dreieinigkeitsgemeinde der SELK, Jannis Degen (4. von rechts), durch SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover) ordiniert. Es assistierten der bisherige Mentor Degens, Pfarrer Andreas Rehr (Hamburg), und der Vater des Ordinanden, Pfarrer i.R. Holger Degen (Wabern-Unshausen). Jannis Degen wird ab dem 1. Mai als Pfarrvikar Dienst in der Gemeinde Köln-Bonn-Aachen tun.
Dreimal Sonntag Miserikordias Domini: 1981 wurde SELK-Pfarrer Jürgen Wienecke (Landau) in Molzen ordiniert, 1982 wurde er in seine erste Pfarrstelle Schwenningdorf-Blasheim-Rotenhagen eingeführt, 2021 erhielt er nun die Emeritierungsurkunde aus den Händen von Superintendent Scott Morrison (Stuttgart) in der Landauer Stiftskirche. Die kräftigen Orgelklänge von Professor Stefan Viegelhahn und das einfühlsame Spiel von Mirjam Wien (beide Landau) auf dem Flügel halfen über das coronabedingte Singverbot hinweg.
„Andachten vorbreiten und gestalten“: So ist ein Online-Kurs des Theologischen Fernkurses der SELK (TFS) überschrieben, der von Oktober 2021 bis März 2022 stattfinden soll. In diesem Kurs lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Andachten zum Beispiel für Gemeindekreise, aber auch für private Anlässe vorzubereiten und zu gestalten. Der Kurs findet per Videokonferenz an 12 Terminen statt. Die erste und die letzte Einheit werden rund vier Stunden dauern, die übrigen Einheiten zwei Stunden. Info/Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Band 87 der von Pfarrer Andreas Schwarz (Pforzheim) im Auftrag der SELK herausgegebenen Lesepredigten ist erschienen und wird in diesen Tagen an die Abonnentinnen und Abonnenten verschickt. Das 64 Seiten umfassende Heft 2 im 22. Jahrgang beinhaltet acht Predigten für Gottesdienste im Zeitraum vom Himmelfahrtstag bis zum 10. Sonntag nach Trinitatis, verfasst von Pfarrern der SELK: Benjamin Anwand, Gottfried Heyn, Matthias Krieser, Bernhard Mader, Michael Schätzel, Andrea Volkmar, Carsten Voß und Jens Wittenberg.
Die Zionsgemeinde der SELK in Sottrum musste die Weihe ihres neuen Kirch- und Gemeindezentrums verschieben. „Coronabedingt gab es bereits hier oder da Lieferschwierigkeiten“, so Gemeindepfarrer Johannes Rehr: „Jetzt aber betrifft es unseren Steinmetz, der Taufstein, Altar und Kanzel anfertigen soll. Wir müssen 12 Wochen auf den entsprechenden Naturstein warten. Ohne Altar und Taufstein wollen und können wir jedoch keine Kirchweihe feiern.“ Die Weihe ist nun auf den 4. Juli terminiert worden.
Mehr als 45 Jahre hat Mike Luthardt (jetzt: Homberg/Efze | Foto) verantwortlich-leitend in der übergemeindlichen Jugendarbeit der SELK mitgewirkt, davon zuletzt beinahe 20 Jahre als Jugendkoordinator im jetzigen Kirchenbezirk Rheinland-Westfalen. Mit der Synode am 17. April sollte die Amtszeit auslaufen. Da die Synode coronabedingt ausfällt, wurde auf Wunsch Luthardts der Wechsel intern mit Vertretern des Jugendmitarbeitergremiums und Bezirksjugendpastor Florian Reinecke (Radevormwald) vollzogen.
„Neu in unserem #eBook-Shop: Ein Regal mit drei Titeln aus der Partnerhochschule @lthh_ou. Schick, oder?“, so ein Tweet vom SELK-Partnerverlag Edition Ruprecht (Göttingen) am 7. April. Weil die Bedeutung von eBooks in der Pandemie zunimmt, wurde der eBook-Shop des Verlags optisch „aufgehübscht“. Unterhalb von im Wechsel gezeigten Titeln sind Bücher von Professoren der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) Oberursel der SELK zu sehen: von Dr. Achim Behrens, Dr. Werner Klän und Dr. Gilberto da Silva.
Einen Auftaktworkshop führte am 9. April die neue Fundraising-Steuerungsgruppe der SELK auf dem Campus der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) Oberursel der SELK durch, von links: Ulrich Schroeder (Lutherische Kirchenmission), Heike Beckmann (seit 1. April hauptamtliche Fundraising-Kraft der SELK), Prof. Dr. Achim Behrens (LThH), Kirchenrätin Dr. Silja Joneleit-Oesch (Kirchenleitung der SELK), Jörn Ziegler (Vorsitzender des Freundeskreises der LThH).
Mit einem Gottesdienst in der St.-Johannes-Kirche der SELK hat am 13. April der Vorlesungsbetrieb des Sommersemesters an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK begonnen. Zu einer Besprechung zur Semesterplanung kamen Miterarbeitende, Lehrende und Lernende im Anschluss an den Gottesdienst virtuell (Bildausschnitt) zusammen. Durch die digitale Realisierung konnten auch Personen aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands teilnehmen, die an einer Präsenzveranstaltung nicht hätten teilnehmen können.
Jörg Hofmann, Gemeindeglied der SELK in München, hat mit einer digitalen Vortrags- und Gesprächsreihe zur Entstehung und Entwicklung des Kosmos, der Erde und des Lebens begonnen, zunächst aus rein naturwissenschaftlicher Sicht. Der Ingenieur und Naturwissenschaftler will zeigen, welch unglaubliche Erkenntnisse heute vorliegen, um dann die Fragen der Interpretation dieses Geschehens zu erörtern. Das nächste Treffen findet am 16. April (16.30 Uhr bis 18 Uhr; Zugang) statt. Die Erstveranstaltung kann hier nachgesehen werden.
Das Wilhelm-Löhe-Seminar des der SELK zugeordneten Diakonissenwerkes Korbach bietet am 20. April (19 Uhr) eine videobasierte Bibliolog-Veranstaltung mit SELK-Hauptjugendpastor Henning Scharff (Homberg/Efze) an. Beim „Bibliolog“ – einem Kunstwort aus den Begriffen „Bibel“ und „Dialog“ – nehmen die Teilnehmenden die Perspektive von Personen in einem Bibelabschnitt ein. Der jeweiligen Person können sie ihre Stimme leihen, um auf Fragen des Leiters zu reagieren. Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mit nachrückenden Theologen für den Pfarrdienst in der SELK führt SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover) vor deren Ordination eine eintägige Ordinandenrüste durch, in der es um inhaltliche Aspekte des Pfarrerberufes wie auch um praktische Übungen zur Praxis der Abendmahlsfeier geht. Am 12. April führte Voigt einen solchen Vorbereitungstag im Kirchenbüro der SELK in Hannover und in der örtlichen Bethlehemskirche der SELK mit dem künftigen Pfarrvikar Jannis Degen (Hamburg, künftig: Köln-Bonn-Aachen) durch.
Die digital durchgeführte Bezirksfreizeit des Kirchenbezirks Süddeutschland der SELK, die am 6. April begonnen hat und weitere Veranstaltungen am 13, 15. und 16. April bietet, feierte am 11. April einen interaktiven Online-Gottesdienst (Bildausschnitt). Knapp 120 Geräte waren zugeschaltet. In dem von zahlreichen Mitarbeitenden gestalteten Gottesdienst hielt Kirchenrat Michael Schätzel (Hannover) die Predigt. Nach dem Gottesdienst blieben noch etliche Besucherinnen und Besucher beim virtuellen Kirchenkaffee zusammen.
SELK-Prof. i.R. Dr. Volker Stolle (Mannheim) hat jetzt das 312 Seiten starke Buch „Biblische Orientierung in der Begegnung von Christen und Juden. Die Abkehr vom Judenbild Luthers in der lutherischen Theologie“ veröffentlicht. Das Buch ist in der neuen Reihe „Glauben und Bekennen. Arbeiten zu Theologie und Leben der lutherischen Kirche in Geschichte und Gegenwart“ (GuB) erschienen. Diese Buchreihe der Fakultät der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK erscheint in der Evangelischen Verlagsanstalt (Leipzig).
In der Ausgabe des Wochenmagazins „stern“ vom 8. April findet sich in der Reihe „Landsleute“ ein dreiseitiger Artikel über SELK-Superintendent Michael Otto. Darin kommen sein Leben in der DDR, das Erleben der politischen Wende und der Wechsel ins Ruhrgebiet zur Sprache. Autor Lucas Vogelsang schreibt, er und Fotograf Philipp Wente seien ein Jahr lang fast jeden Tag an der Autobahnkirche Ruhr (Epiphanias-Kirche Bochum der SELK), an der Otto tätig ist, vorbei- und dann einfach einmal abgefahren, um an der Kirchentür zu klopfen.
In der Dreieinigkeits-Gemeinde der SELK in Berlin-Steglitz arbeitet Pfarrer Dr. Gottfried Martens D.D. schwerpunktmäßig unter Geflüchteten, vor allem aus dem Iran und aus Afghanistan, und setzt sich – auch gegen Widerstände – nachhaltig für sie ein. Die Deutsche Welle hat vor Kurzem eine Reportage gedreht, die ein beeindruckendes Bild von der Arbeit des Pfarrers und seiner Gemeinde zeigt.
SELK-Pfarrer Dr. Gottfried Martens D.D. (Berlin-Steglitz) hat für das neue Heft (1/2021) von „CA. Confessio Augustana. Das lutherische Magazin für Religion, Gesellschaft und Kultur“ (Freimund-Verlag Neuendettelsau) den Beitrag „Warum ein Nein zum assistierten Suizid nicht reicht. Überlegungen aus der gemeindlichen Praxis“ beigetragen. Darin plädiert er differenziert, seelsorglich und leidenschaftlich dafür, „Gottes ‚Ja‘ zum Leben in die Tat umzusetzen“.
Die Kurzinterviews im Format „lutherisch und theologisch in 3 Minuten“ der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK wurden jetzt mit Folge 14 fortgesetzt. Darin spricht Prof. Dr. Achim Behrens (Foto: links), Lehrstuhlinhaber für Altes Testament, befragt von Prof. Dr. Christoph Barnbrock (Praktische Theologie | rechts) über das Thema „Schöpfung“ und was das für Christenmenschen heute bedeutet.
„Lutherische Kirche“, das Kirchenblatt der SELK, hatte die März-Ausgabe dem Thema „Mit allen Sinnen“ gewidmet. Dazu bietet die der SELK nahestehende Medienmission „Lutherische Stunde“ eine CD an, die zu diesem Themenschwerpunkt passt. Unter dem Titel „Glauben mit allen Sinnen“ enthält diese CD vier Beiträge von Angelika Krieser zu den Themen Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen. Die Laufzeit beträgt 60 Minuten. Die CD ist über den Shop des Medienmissionswerks zu beziehen.
Am Ostersonntag wurde in vielen Gemeinden der SELK das neue Lektionar der SELK eingeführt, so auch – und dort zugleich auch offiziell für die Gesamtkirche – in Dreihausen. Dort führte SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover) das Buch mit den gottesdienstlichen Lesungen ein und übergab es dem Vikar der Gemeinde, Max Schüller, der im Gottesdienst die Lesungen hielt. Das Lektionar lehnt sich weitgehend an die neueste Perikopenrevision der Landeskirchen an, berücksichtigt aber gesondert gefasste Beschlüsse der SELK.
Die SELK-Gemeinde in Greiz beteiligt sich an einem Sponsoringprojekt „Shuuz. Gutes tun mit gebrauchten Schuhen“. Dabei werden gebrauchte Schuhe gesammelt, die weltweit an Menschen gehen, die sich ansonsten keine Schuhe leisten können. Shuuz zahlt den beteiligen Gemeinden oder anderen Institutionen, die mitmachen, einen Erlös. Zugleich wird mit der Schuhverwertung die Umwelt geschont. Der Greizer SELK-Pfarrer Matthias Tepper hat zu dem Projekt einen ausführlichen erläuternden Brief veröffentlicht.
Vor einigen Wochen startete Pfarrer Benjamin Friedrich mit dem ersten videobasierten Gottesdienst im Pfarrbezirk Höchst (Nidder)/Usenborn der SELK. Am Ostersonntag gab es nun den ersten Hybrid-Gottesdienst live aus der St. Martinskirche in Höchst. Neben überwiegend älteren Gemeindegliedern in der Kirche konnten viele andere Gemeindeglieder und Gäste den Gottesdienst daheim oder andernorts videobasiert live mitfeiern – ein Modell, das sicherlich zukunftsorientiert ist und darum ausgebaut, erprobt und professionalisiert werden soll.
Die Gottesdienste in der Gubener Kirche Des Guten Hirten der SELK boten zu Ostern einen besonderen Hingucker: Das für die Gemeinde namengebende ehemalige Altarbild war nach einem dreiviertel Jahr Restauration am Gründonnerstag wieder an seinen Platz an der Wand neben dem Altarraum zurückgekehrt. „Der Gute Hirte“ wurde von Paul Thumann im Auftrag seines Freundes Friedrich Wilke 1903 für den Neubau der Kirche geschaffen. Im Stil der damaligen Neoromantik zeigt es Christus als Guten Hirten mit einem Lamm auf dem Arm.
Im Pfarrbezirk Uelzen/Molzen konnte zu Ostern neben Präsenzgottesdiensten auch ein sehr gut besuchter Gottesdienst in hybrider Form (Präsenz und Video) gefeiert werden, den die Kinder und Jugendlichen mit vielen Bildern zur Fotopredigt, mit Lesungen und Gebeten und mit musikalischen Beiträgen (Geige, Posaune, Querflöte, Gitarre) reichlich mitgestaltet haben. Mit den Videoformaten werden auch Gemeindeglieder erreicht, die sonst kaum kommen. Schön ist auch, dass die Generationen in den Haushalten zusammen Gottesdienst feiern.
Zu den wenigen Präsenzgottesdiensten, die über Ostern im Siegerland gefeiert wurden, zählten die Feiern in der Siegener St. Christophorus-Kirche der SELK. Auf Gesang wurde coronabedingt verzichtet. Die Liturgie wurde im Wechsel zwischen Gemeinde und Pfarrer Jens Wittenberg gesprochen. Organistin Daniela Dach ließ die Osterchoräle instrumental erklingen. Am Ostersonntag wurde wie vielerorts in der SELK das neue Lektionar in Dienst genommen. Im Herbst soll dann das neue Gesangbuch der SELK erscheinen.
Die Lutherische Theologische Hochschule (LThH) der SELK in Oberursel hat einen neuen Rektor. Am 1. April trat Prof. Dr. Achim Behrens (Foto) dieses Leitungsamt für vier Jahre an. Der 53-jährige Theologe ist seit 2006 Professor für Altes Testament an der LThH. Der Fakultätsrat der Hochschule hat Behrens als Nachfolger von Prof. Dr. Christoph Barnbrock gewählt, der das Rektorenamt seit 2017 innehatte. Dieser wurde für die nächsten vier Jahre zum Prorektor (Stellvertreter des Rektors) gewählt.
Im Rahmen ihres Kunstprojekts „Berühre die Wunden“ lädt die Erlöserkirchengemeinde der SELK in Düsseldorf zu einem weiteren Vortrag ein: Am Samstag, 10. April, um 18 Uhr referiert die Dozentin und Autorin für Kunstgeschichte Dr. Karoline Künkler (Mettmann) zum Thema „Wunden weisen. Enthüllen und Entblößen körperlicher Verletzungsspuren in der Kunst.“ Wegen der Einschränkungen in der Zeit der Corona-Pandemie ist eine vorherige Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich. Foto: Klaus Englert | Quelle)
Mit dem Osterkanon „Der Herr ist auferstanden“ von Paul Ernst Ruppel grüßt das Team von www.selk.de alle Besucherinnen und Besucher dieser Seiten zum Osterfest. Wir wünschen trotz aller Einschränkungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt, und trotz allem, was sonst belastet und traurig macht, ein fröhliches Fest mit neuer Vergewisserung des Auferstehungswunders, das seine Wirkung in menschlichem Leben – vor und nach dem Tod – entfalten möchte. Wir wünschen ein gesegnetes Osterfest!
Mit einer österlichen Darstellung vor ihrer Kirchentür weist die Wiesbadener Christuskirchengemeinde der SELK auf das Auferstehungsfest hin. Der große Stein vor dem Grab ist zur Seite gerollt, das Grab ist leer! Drei Kreuze auf dem Hügel erinnern an die Kreuzigung Jesu Christi. Die Kerzen können von Besucherinnen und Besuchern sowie von Passantinnen und Passanten mitgenommen werden für die Gestaltung des Osterfestes zu Hause. Die Gemeinde feiert Präsenzgottesdienste, die auch videobasiert mitgefeiert werden können.
Aufgrund der anhaltenden coronabedingten Einschränkungen zur Durchführung von Gottesdiensten bietet die Christusgemeinde Potsdam der SELK in diesem Jahr einen Ostergottesdienst als Video-Gottesdienst an. Neben dem am Ostersonntag gefeierten Präsenzgottesdienst in sehr reduzierter Teilnehmendenzahl bietet der vorab aufgenommene Gottesdienst für Gemeindeglieder und Interessierte eine “stay-at-home“-Alternative. Der Gottesdienst ist hier abrufbar.
Der Posaunenchor der Balhorner SELK-Gemeinde hat einen musikalischen Ostergruß erstellt, der ab Ostersonntag (7.30 Uhr) auf dem YouTube-Kanal des Chores abgerufen werden kann. Das Bild zeigt die Vorderseite der Postkarte, die als Ostergruß an die Gemeindeglieder verteilt und mit der dazu eingeladen wird, den Ostergruß abzurufen. In der Aufnahme ist das Lied „Auf, auf, mein Herz, mit Freuden“ zu sehen und zu hören, zusammengeschnitten aus einzelnen Aufnahmen der Bläserinnen und Bläser. Auch eine Orgelstrophe ist enthalten.
„Stimme mit Standpunkt“, das Mitteilungsblatt der der SELK nahestehenden Medienmission „Lutherische Stunde“ ist jetzt auch als PDF-Datei kostenlos per E-Mail beziehbar. Interessenten melden sich mit ihrem Namen und ihrer E-Mail-Adresse an über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Außerdem können Interessenten regelmäßig ausgewählte Audiosendungen der „Lutherischen Stunde“ kostenlos als mp3-Datei per E-Mail erhalten. Auch für das Sendungs-Audio-Abonnement gilt die Bestelladresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zu einem digitalen „Abend der Philosophie und Theologie“ war Prof. Dr. Christian Neddens von der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel der SELK am 26. März zusammen mit zwei weiteren christlichen Theologen an das Berliner Al-Mustafa-Institut eingeladen worden, um über Grundfragen der Ethik zu sprechen. In seinem Impuls-Vortrag skizzierte Neddens die theologischen Hintergründe des lutherischen Menschenbildes und zog daraus Folgerungen für das Verständnis des Menschen als „homo ethicus“.
Einen Online-Familiengottesdienst haben die Gemeinden in der Region Westerwald der SELK – Allendorf/Ulm, Gemünden, Limburg und Steeden – vorbereitet. Die Ostergeschichte wird mit Playmobilfiguren nacherzählt. Gemeindekinder haben im Vorfeld Ostereier gebastelt, Lieder eingesungen und Fürbitten beigesteuert. Der Steedener Posaunenchor hat als Distanzchor Musik aufgenommen und der Jugendkreis der Gemeinde Film-, Schnitt- und Tonarbeiten übernommen. Ab dem 4. April (9 Uhr) ist der Familiengottesdienst hier abrufbar.
Am 26. Februar verstarb SELK-Pfarrer i.R. Lüder Wilkens, Begründer des Sola-Gratia-Verlags. Er konnte die Neuauflage seines vergriffenen Buches „Die Religionen und der christliche Glaube“ nicht mehr selbst bearbeiten, wie er es vorhatte. Darum ist jetzt eine ungeänderte vierte Auflage erschienen, ergänzt durch ein Vorwort des derzeitigen Verlegers Matthias Krieser sowie einen Nachruf. Die Neuauflage kann als kostenloses E-Book von der Website des Verlags heruntergeladen oder als gedrucktes Buch zum Preis von 6 Euro bestellt werden.
Rechtszeitig zum Osterfest fand unter Beteiligung knapp 25 Personen ein großer Campus-Aufräumtag an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel statt. Professoren und Studierende sowie Mitarbeitende der kirchlichen Ausbildungsstätte der SELK waren im Einsatz. Dabei wurde vor allem reichlich Totholz aus den Waldflächen geborgen und per Schredder zerkleinert. „So wird der Campus zunehmend frühlingsfertig“, heißt es in einer Mitteilung der Hochschule.
Einen gesegneten Karfreitag wünscht allen Besucherinnen und Besuchern dieser Seiten das Team von www.selk.de. Das Bibelwort zum Karfreitag aus dem Evangelium nach Johannes, Kapitel 3, Vers 16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. – Das Foto zeigt den Andachtsaltar im Arbeitszimmer von Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. im Kirchenbüro der SELK in Hannover.
„Trotz der zahlreichen Präsenzgottesdienste in dieser Zeit, wollen wir das Gute, was neu entstanden ist, auch weiterhin fortführen“, so SELK-Pfarrer Robert Mogwitz vom Pfarrbezirk Uelzen/Molzen. So fanden die Verteilaktionen mit Material und Grüßen zum Osterfest auch in diesem Jahr statt. Gottesdienste und Briefe für die älteren Gemeindeglieder, eine Mal- und Bastelaktion für Kinder wurden von Haus zu Haus gebracht; viele Kontakte bereicherten alle. Die Ergebnisse der Bastelaktion werden an Ostern in einem Gottesdienst zusammengetragen.
Coronabedingt gibt es zurzeit keinen Kindergottesdienst (KiGo) in der SELK-Gemeinde in Gemünden (Westerwald). Zu Ostern hat das KiGo-Team für alle Kinder der Gemeinde wie auch der Nachbargemeinde in Allendorf/Ulm Ostertüten gepackt. Darin befinden sich beispielsweise ein Bilderbuch zur Ostergeschichte, Material zum Basteln und Bauen und Leckereien. Die Tüten wurden persönlich überbracht – für die neue Diakonin der Region, Jaira Hoffmann, eine gute Gelegenheit, die Kinder wenigstens kurz persönlich kennenzulernen.
Seit vielen Jahren bestehen in Oberursel gute Kontakte zwischen der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Hohe Mark und der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) der SELK. Lehrende der LThH wirken in Patienten-Gottesdiensten mit, Studierende können Praktikums-Erfahrungen in der Klinik-Seelsorge sammeln. Am 28. März war Prof. Dr. Christian Neddens zur Predigt in den Gottesdiensten der Klinik Hohe Mark eingeladen. Die Predigt über die Kraft der Hoffnung gegen allen Augenschein kann hier heruntergeladen werden.