Gedenkstätte an der Autobahnkirche RUHR geplant
Der Trägerverein der Autobahnkirche RUHR plant, die direkt an der vielbefahrenen A40 gelegene Kirche der SELK in Bochum, über einen Gedenktag im November, an dem den Opfern von Unfällen im Straßenverkehr gedacht wurde, zu einer dauerhaften Gedenkstätte sowie einem Raum der Stille und des „Auftankens“ zu machen. Der künstlerisch gestaltete Ort soll öffentlich zugänglich sein und zum Innehalten anregen. Der Verein bittet um Spenden sowie Bekanntmachung des Projektes im Freundes-, Gemeinde- und Familienkreis. Weitere Informationen und eine Bankverbindung für Spenden finden Interessierte auf der Website. Am 16. März soll im Gemeindesaal das Projekt im Rahmen der Mitgliederversammlung vorgestellt werden.